Forsa weist Wagenknecht-Vorwürfe zurück
Berlin () – Das Wahlforschungsinstitut Forsa weist die Vorwürfe von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht zurück, es habe das Wahlergebnis mit unterdurchschnittlichen Werten für ihre Partei bewusst negativ beeinflusst.
„Sowohl bei den Werten für die FDP als auch das BSW hat Forsa vor der Wahl mehrfach darauf hingewiesen, dass beide Parteien aufgrund der statistischen Fehlerschwankungen durchaus noch in den Bundestag einziehen können“, sagte ein Forsa-Sprecher dem Nachrichtenportal T-Online.
Im Übrigen sei dem Wahlforschungsinstitut nicht bekannt, „dass seitens Sahra Wagenknecht ein ähnlicher Vorwurf gegen Institute erhoben wurde, die in ihrer letzten Umfrage vor Landtagswahlen 2024 deutlich höhere Werte für das BSW ausgewiesen hatten als das BSW bei der jeweiligen Wahl dann tatsächlich erhalten hat (wie z.B. Insa vor der Landtagswahl in Thüringen oder Sachsen)“.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Sahra Wagenknecht am 24.02.2025 |
Berlin: Ein Zentrum der Politik und Kultur
Berlin, die Hauptstadt Deutschlands, ist bekannt für ihre reiche Geschichte und lebendige Kultur. Die Stadt zieht Menschen aus der ganzen Welt an und bietet eine Vielfalt an Sehenswürdigkeiten, Museen und Veranstaltungen. Berlins politisches Geschehen ist von großer Bedeutung, insbesondere in Bezug auf die Entscheidungen des Bundestags. Die Stadt ist ein Schmelztiegel der Ideen, wo verschiedene politische Strömungen aufeinandertreffen. Dank ihrer kreativen Szene und innovativen Initiativen bleibt Berlin ein bedeutender Ort für gesellschaftliche Entwicklungen.
- US-Börsen lassen nach – Trump-Drohung schürt Rezessionsängste - 27. März 2025
- Digitalminister beraten in Sondersitzung über gemeinsame Positionen - 27. März 2025
- Baerbock schlägt Update-Abgabe als EU-Reaktion auf Trumps Zölle vor - 27. März 2025