US-Börsen lassen kräftig nach – Goldpreis deutlich schwächer

Die hat zwar im Januar im Vergleich zum Dezember etwas nachgelassen, blieb aber jedoch weit über den Erwartungen von Anlegern. Die oft als “Kerninflation” bezeichnete Teuerung ohne Energie und stagnierte sogar und betrug wie im Vormonat 3,9 Prozent.

Damit dürften im Kampf gegen die Inflation baldige Zinssenkungen der US-Zentralbank Federal Reserve unwahrscheinlicher geworden sein. Anleger passen nun ihre Erwartungen an, da höhere auch die Investitionen für Unternehmen verteuern.

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend schwächer. Ein kostete 1,0708 US-Dollar (-0,59 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9339 Euro zu haben.

Der zeigte sich deutlich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.992,32 US-Dollar gezahlt (-1,38 Prozent). Das entspricht einem Preis von 59,85 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg derweil: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,61 US-Dollar, das waren 61 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Siehe auch:  Esken löst mit Lübcke-Äußerungen Kritik aus
Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH