Zu Beginn der Berichtssaison bewerteten Anleger insbesondere die Quartalszahlen von US-Großbanken. Angesichts der Regionalbankenkrise sind die Gewinne von JP Morgan und der Bank of America zurückgegangen. Citigroup musste einen Verlust vermelden und kündigte Entlassungen an. Der KBW-Bankenindex ließ kräftig nach.
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung etwas schwächer. Ein Euro kostete am Freitagabend 1,0950 US-Dollar (-0,20 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9132 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich stärker, am Abend wurden für eine Feinunze 2.046,60 US-Dollar gezahlt (+0,85 Prozent). Das entspricht einem Preis von 60,06 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg angesichts der Eskalation im Konflikt mit der Huthi-Miliz deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 78,43 US-Dollar, das waren 1,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
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