US-Börsen drehen überwiegend ins Minus – Zinsängste ungebrochen

() – Die US-Börsen haben den Freitag nach einem freundlichen Start teils mit deutlichen Abschlägen beendet. Der Dow schloss bei 33.508 Punkten 0,5 Prozent schwächer.


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Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen drehen überwiegend ins Minus – Zinsängste ungebrochen

Zusammenfassung

  • US-Börsen enden Freitag teils mit deutlichen Abschlägen
  • Dow schließt bei 33.508 Punkten, 0,5% schwächer
  • S&P500 bei 4.288 Punkten, 0,3% tiefer
  • Nasdaq-100 bei 14.715 Punkten, 0,1% stärker
  • Zinspolitik beherrschendes Thema; Fed äußert, Zinsen “für einige Zeit” hoch zu belassen
  • etwas stärker bei 1,0573 US-Dollar (+0,08%)

Fazit

Die US-Börsen beendeten den Freitag, 11. Februar, teilweise mit starken Verlusten, wobei der Dow mit 33.508 Punkten um 0,5% schwächer abschloss. Der S&P 500 schloss mit einem Rückgang von 0,3% auf 4.288 Punkte, während der Nasdaq-100 leicht um 0,1 Prozent auf 14.715 Punkte gewonnen hat. Erneut stand die Zinspolitik im Fokus, und Äußerungen aus der Fed, dass sie die Zinsen für einige Zeit hoch halten werde, haben für Aufsehen gesorgt. Der Euro beendete den Tag mit einem Plus von 0,08% bei 1,0573 US-Dollar.

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