US-Börsen legen geringfügig zu – Hoffnung auf Zinspause

New York () – Die US-Börsen haben am Freitag geringfügig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.577 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Auf die Ankündigung Chinas, Staatsbediensteten - zu verbieten, reagierten die USA mit einer Untersuchung von Huawei-Chips. Der Sturz der Apple-Aktien der vergangenen beiden Tage fand am Freitag einen Halt. Derweil tendierte die europäische Gemeinschaftswährung etwas stärker. Ein kostete am Freitagabend 1,0700 US-Dollar (+0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9346 Euro zu haben.

Der zeigte sich kaum verändert, am Abend wurden für eine Feinunze 1.919,44 US-Dollar gezahlt (-0,01 Prozent). Das entspricht einem von 57,67 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 90,51 US-Dollar, das waren 59 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen legen geringfügig zu – Hoffnung auf Zinspause

Zusammenfassung

– US-Börsen legen am Freitag leicht zu
– Dow schließt mit 34.577 Punkten, plus 0,2%
– S&P 500 liegt bei 4.457,49 Punkten, plus 0,1%
– Nasdaq 100 bei 13.762 Punkten, plus 0,1%
– Hoffnung auf Zinspause der US-Zentralbank Federal Reserve im September
– Spannungen zwischen USA und China beeinflussen Börsen
– Gemeinschaftswährung Euro stärker gegenüber US-Dollar
– Goldpreis kaum verändert
– Ölpreis steigt: Nordsee-Sorte Brent bei 90,51 USD pro Fass, plus 0,7%

Fazit

Die US-Börsen verzeichneten am Freitag leichte Gewinne: Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 0,2 % bei 34.577 Punkten, der S&P 500 stieg um 0,1 % auf 4.457,49 Punkte, und der Nasdaq 100 legte ebenfalls um 0,1 % zu auf 13.762 Punkte. Hoffnungen auf eine Zinspause der Federal Reserve im September sowie hohe Zinsen für längere Zeit trugen dazu bei. Spannungen zwischen den USA und China, einschließlich der Untersuchung von Huawei-Chips durch die USA, wirkten sich ebenfalls aus. Der Euro tendierte am Freitagabend stärker bei 1,0700 US-Dollar (+0,03 %).

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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