US-Börsen uneinheitlich – Nasdaq legt nach Microsoft-Zahlen zu

– US-Börsen zeigen am Mittwoch uneinheitlich
– Dow bei 33.302 Punkten, 0,7 Prozent Minus zum vorherigen Handelstag

– Nasdaq 100 bei 11.854 Punkten, 0,5 Prozent fester
– Verunsicherung über Stabilität des Bankensektors
– Quartalszahlen von und Alphabet geben Tech- Aufwind
– Hohe Gewinne und starkes Wachstum im Cloud-Geschäft bei Microsoft und Alphabet
– Microsoft-Aktien legen 6 Prozent zu
– Alphabet-Aktien lassen 1,6 Prozent nach
bei 1,1035 US-Dollar (0,56 Prozent), Dollar bei 0,9062 Euro
schwächer bei 1.987 US-Dollar pro Feinunze (-0,5 Prozent)
– Ölpreis sinkt stark: Nordsee-Sorte Brent bei 77,62 US-Dollar pro Fass, 3,9 Prozent weniger als vorheriger Handelstag

New York () – Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.302 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Die Alphabet-Aktien gaben im Tagesverlauf hingegen ihre Kursgewinne wieder ab. Bis kurz vor Handelsschluss ließen sie 1,6 Prozent nach. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend stärker. Ein Euro kostete 1,1035 US-Dollar (0,56 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9062 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.987 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,90 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 77,62 US-Dollar, das waren 315 Cent oder 3,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

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