US-Börsen lassen nach – Zinsängste halten an

() – Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.727 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Ein kostete 1,0892 US-Dollar (-0,56 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9181 Euro zu haben. Der stieg, am Abend wurden für eine Feinunze 1.920,03 US-Dollar gezahlt (+0,32 Prozent). Das entspricht einem von 56,64 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank derweil leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 74,03 US-Dollar, das waren 11 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen lassen nach – Zinsängste halten an

Zusammenfassung

– US-Börsen am Freitag nachgelassen
– Dow bei 33.727 Punkten, -0,7 Prozent
– S&P 500 bei 4.348 Punkten, -0,8 Prozent
– Nasdaq 100 bei 13.493 Punkten, -1,0 Prozent
– US-Notenbankchef Jerome Powell hält restriktiver Zinspolitik bei
– Inflationsrate Ziel von unter zwei Prozent noch nicht erreicht
– Euro-Dollar-Wechselkurs: 1 Euro = 1,0892 US-Dollar, -0,56 Prozent
– Goldpreis: 1.920,03 US-Dollar/Feinunze, +0,32 Prozent
– Ölpreis (Brent): 74,03 US-Dollar/Fass, -0,2 Prozent

Fazit

Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen, wobei der Dow Jones bei Handelsschluss 0,7% niedriger lag, während der S&P 500 0,8% und der Nasdaq 100 1% schwächer abschnitten. Die restriktive Zinspolitik von US-Notenbankchef Jerome Powell beeinflusst weiterhin die US-Börsen, während der Euro gegenüber dem US-Dollar schwächer tendierte. Der Goldpreis stieg leicht, während der Ölpreis der Nordsee-Sorte Brent leicht sank.

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