New York () – Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.618 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Darüber hinaus sind in Werken von Ford, General Motors und Stellantis 12.000 Arbeiter in den Streik getreten. Derweil tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0658 US-Dollar (+0,14 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9383 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich stärker, am Abend wurden für eine Feinunze 1.922,70 US-Dollar gezahlt (+0,63 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 57,97 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 94,16 US-Dollar, das waren 46 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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Bildhinweis: | Wallstreet |
Zusammenfassung
Fazit
Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen, der Dow schloss bei 34.618 Punkten, ein Minus von 0,8% im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Mehrere Faktoren beunruhigten die Anleger, darunter die Sorge vor einem erneuten Regierungs-Shutdown und starke Konjunkturdaten, die eine Zinspause der US-Notenbank weniger wahrscheinlich machen. Zudem traten 12.000 Arbeiter in Ford-, General Motors- und Stellantis-Werken in den Streik. Der Euro stärkte sich leicht gegenüber dem US-Dollar und der Goldpreis zeigte sich stärker. Der Ölpreis stieg ebenfalls, ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend 94,16 US-Dollar.
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