US-Börsen lassen nach – Daten aus China verunsichern

() – Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.123 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend etwas stärker. Ein kostete 1,0974 US-Dollar (+0,18 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9112 Euro zu haben. Der zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.915,68 US-Dollar gezahlt (-0,49 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,10 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 87,40 US-Dollar, das waren 1,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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US-Börsen lassen nach – Daten aus China verunsichern

Zusammenfassung

– US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen
– Dow bei 35.123 Punkten, 0,5% Minus
– S&P 500 bei 4.468 Punkten, 0,7% Minus
– Nasdaq 100 bei 13.722 Punkten, 1,2% schwächer
– Herabstufungen der Kreditwürdigkeit von US- und der USA halten Anleger in Atem
– Sorgen wegen Konjunkturflaute in und Deflation im Juli
– Wichtige Inflationsdaten für Donnerstag erwartet
– Euro gegenüber US-Dollar etwas stärker: 1,0974 US-Dollar
– Goldpreis schwächer: 1.915,68 US-Dollar pro Feinunze, 56,10 Euro pro Gramm
– Ölpreis steigt: Nordsee-Sorte Brent bei 87,40 US-Dollar pro Fass, 1,4% Zuwachs

Fazit

Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen, wobei der Dow Jones um 0,5% auf 35.123 Punkte sank. Sorgen über eine mögliche Konjunkturflaute in China sowie Deflation im Juli haben die Anleger zusätzlich verunsichert. Im Vorfeld einer möglichen Leitzinsentscheidung im September wird am Donnerstag die Veröffentlichung wichtiger Inflationsdaten erwartet. Der Euro tendierte etwas stärker bei 1,0974 US-Dollar, der Goldpreis schwächer bei 1.915,68 US-Dollar pro Feinunze und der Ölpreis stieg deutlich um 1,4% auf 87,40 US-Dollar für ein Fass Nordsee-Sorte Brent.

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