New York () – Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.314 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Der KBW Banken-Index fiel bis kurz vor Handelsschluss um über ein Prozent. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0957 US-Dollar (-0,44 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9127 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich ebenfalls schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.924,94 US-Dollar gezahlt (-0,61 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 56,48 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 86,11 US-Dollar, das waren 77 Cent oder 0,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
Zusammenfassung
– US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen
– Dow schließt bei 35.314 Punkten, 0,5% Minus
– S&P 500 bei 4.499 Punkten, 0,4% Minus
– Nasdaq 100 bei 13.884 Punkten, 0,8% Minus
– Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA durch Fitch beschäftigt die Anleger
– Moody's stuft kleinere und mittelgroße Banken herab, prüft Scores größerer Banken
– KBW Banken-Index fiel um über 1%
– Euro/Dollar-Wechselkurs: 1 Euro = 1,0957 US-Dollar (-0,44%)
– Goldpreis schwächer bei 1.924,94 US-Dollar/Feinunze (-0,61%)
– Ölpreis steigt: Nordsee-Sorte Brent bei 86,11 US-Dollar/Fass, 0,9% mehr als am Vortag
Fazit
Die US-Börsen haben am Dienstag nachgegeben, wobei der Dow Jones Industrial Average um 0,5% auf 35.314 Punkte fiel. Die Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA durch die Ratingagentur Fitch und Moody's Herabstufung von kleineren Banken beeinträchtigten die Stimmung der Anleger. Der Euro verzeichnete ebenfalls Verluste, während der Goldpreis fiel und der Ölpreis der Nordsee-Sorte Brent anstieg.
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