US-Börsen legen kräftig zu – Einzelhandelsumsätze gestiegen

() – Die US-Börsen haben am Donnerstag kräftig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.408 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend deutlich stärker. Ein kostete 1,0947 US-Dollar (+1,06 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9135 Euro zu haben. Der stieg, am Abend wurden für eine Feinunze 1.958,58 US-Dollar gezahlt (+0,78 Prozent). Das entspricht einem von 57,52 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg derweil stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 75,63 US-Dollar, das waren 3,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen legen kräftig zu – Einzelhandelsumsätze gestiegen

Zusammenfassung

  • US-Börsen legen am Donnerstag kräftig zu
  • Dow Jones schließt bei 34.408 Punkten (1,3% Plus)
  • S&P 500 bei 4.426 Punkten (1,2% Plus), Nasdaq 100 bei 13.782 Punkten (1,2% Plus)
  • Anleger zufrieden mit Entscheidung der US-Notenbank Federal Reserve
  • Leitzinssenkung für 2023 vom Tisch, erste Zinspause nach zehn Erhöhungen
  • US-Einzelhandelsumsätze übertrafen Erwartungen
  • Anhaltend hohe Zahl an Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe könnte Fed zu zurückhaltendem Vorgehen zwingen
  • Euro stärker bei 1,0947 US-Dollar (+1,06 Prozent)
  • Goldpreis steigt auf 1.958,58 US-Dollar pro Feinunze (+0,78 Prozent)
  • Ölpreis der Nordsee-Sorte Brent steigt um 3,3 Prozent auf 75,63 US-Dollar pro Fass
  • Fazit

    Die US-Börsen legten am Donnerstag kräftig zu, wobei der Dow bei 34.408 Punkten (plus 1,3%) und der S&P 500 bei rund 4.426 Punkten (plus 1,2%) schloss. Die Anleger reagierten positiv auf der US-Notenbank Federal Reserve vom Vortag, eine Leitzinssenkung für 2023 zwar auszuschließen, aber die erste Zinspause nach zehn Erhöhungen zu signalisieren. Hinzu kamen durchwegs positive Wirtschaftsdaten wie bessere US-Einzelhandelsumsätze und hohe Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.

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