Stadtwerke warnen vor überhasteter GEG-Verabschiedung

() – Die Stadtwerke warnen die Ampel- davor, das Gebäudeenergiegesetz (GEG) überhastet und nicht ausreichend gut genug vor der Sommerpause zu verabschieden. “Es ist unerlässlich, dass die Ampel- die Zeiträume im Gesetz so gestalten, dass sie für die kommunalen Versorger bis 2045 auch wirklich praktisch umsetzbar sind”, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands der Kommunalen (VKU), Ingbert Liebing, der “Bild” (Dienstagsausgaben).


“Damit dies sichergestellt ist, sollte Sorgfalt vor Schnelligkeit gehen.” Liebing verwies darauf, dass die bisher vorgelegten Leitplanken “absolut in die richtige Richtung” gingen. “Unsere wichtigsten Kritikpunkte wurden darin aufgegriffen.” Er erwarte “nun eine sorgfältige Umsetzung in genau diesem Sinne in den Gesetzestext”, sagte Liebing zu “Bild”.

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Bildhinweis: Stadtwerke

Stadtwerke warnen vor überhasteter GEG-Verabschiedung

Zusammenfassung

  • Stadtwerke warnen Ampel-Koalition vor überhasteter Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG)
  • Verbands der Kommunalen Unternehmen (VKU) fordert praktisch umsetzbare Zeiträume bis 2045
  • Ingbert Liebing betont, Sorgfalt sollte vor Schnelligkeit gestellt werden
  • Bisherige Leitplanken gehen in die richtige Richtung, aber sorgfältige Umsetzung im Gesetzestext erwartet

Fazit

Die Stadtwerke warnen die Ampel-Koalition, das Gebäudeenergiegesetz (GEG) nicht überhastet vor der Sommerpause zu verabschieden. VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing betont die Notwendigkeit, Zeiträume für kommunale Versorger bis 2045 praktisch umsetzbar zu gestalten und Sorgfalt über Schnelligkeit zu stellen. Die bisherigen Leitplanken seien in die richtige Richtung, und Liebing erwartet eine sorgfältige Umsetzung im Gesetzestext.

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