CDU will mit SPD und FDP bei Heizungsgesetz zusammenarbeiten

  • Nach Entscheidung, Heizungsgesetz nicht in einzubringen
  • CDU-Generalsekretär Mario Czaja ruft SPD und FDP zur Zusammenarbeit auf
  • Union hat Konzept für klimafreundliches Heizen mit Anreizen statt Verboten
  • Kritik an Ampel-Streit als Arbeitsverweigerung auf Rücken der

() – Nach der Entscheidung der Ampelfraktionen, das umstrittene Heizungsgesetz noch nicht in den Bundestag einzubringen, hat CDU-Generalsekretär Mario Czaja SPD und FDP zur Zusammenarbeit mit der Union aufgerufen. “Wer den Menschen jetzt Planungssicherheit geben möchte, schließt sich uns an”, sagte Czaja der “Rheinischen Post” (Mittwochausgabe).


“Unser Angebot steht – SPD und FDP haben es in der Hand.” Der CDU-Generalsekretär ergänzte: “Die Union hat ein Konzept für klimafreundliches Heizen, mit Anreizen statt Verboten. Ohne Brechstange und ohne die soziale Kälte der .” Zum Ampel-Streit um das Heizungsgesetz sagte Czaja: “Das ist kein Koalitionsstreit mehr, das ist Arbeitsverweigerung auf dem Rücken der Millionen von Menschen, die sich sorgen und nicht planen können.”

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Gasheizung

CDU will mit SPD und FDP bei Heizungsgesetz zusammenarbeiten

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