US-Börsen uneinheitlich – Einigung im Schuldenstreit erwartet

  • US-Börsen zeigen sich am Montag uneinheitlich
  • Anleger warten auf Ergebnisse des Krisengesprächs zwischen US-Präsident Joe Biden und Republikaner Kevin McCarthy
  • Streit um erneute Anhebung der staatlichen Schuldengrenze
  • Zahlungsausfall von Bundesbehörden und Vertrauensverlust gegenüber der US- droht
  • Dow schließt 0,4% niedriger, S&P 500 0,2% fester, Nasdaq 100 0,3% im Plus
  • tendiert am Montagabend etwas stärker

() – Die US-Börsen haben sich am Montag uneinheitlich gezeigt. Anleger warten unterdessen gespannt auf die Ergebnisse des Krisengesprächs zwischen US-Präsident Joe Biden und dem republikanischen Verhandlungsführer Kevin McCarthy im Streit um eine erneute Anhebung der staatlichen Schuldengrenze.


Ansonsten droht wieder einmal der Zahlungsausfall von Bundesbehörden sowie ein Vertrauensverlust gegenüber der US-Wirtschaft. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.287 Punkten berechnet, 0,4 Prozent niedriger als am Freitag. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 4.193 Punkten 0,2 Prozent fester, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende bei 13.850 Punkten 0,3 Prozent im Plus. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend etwas stärker.

Ein Euro kostete 1,0810 US-Dollar (0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9251 Euro zu haben.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen uneinheitlich – Einigung im Schuldenstreit erwartet

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