US-Börsen legten leicht zu – Einigung im Schuldenstreit erwartet

– US-Börsen legen am Montag zu
– Hoffnung auf Einigung zur Anhebung der Schuldenobergrenze in Washington
– Vermeidung von Zahlungsausfall von Bundesbehörden
– Dow schließt 0,1 Prozent höher, S&P 500 0,3 Prozent fester, Nasdaq 100 0,6 Prozent im Plus
– Europäische Gemeinschaftswährung stärker: 1 Euro = 1,0874 US-Dollar
– Ölpreis steigt weiter deutlich: Nordsee-Sorte Brent kostet 75,29 US-Dollar pro Fass (1,5 Prozent mehr)

New York () – Die US-Börsen haben am Montag zugelegt, in der Hoffnung, dass in Washington eine Einigung auf Anhebung der Schuldenobergrenze erzielt wird. Ansonsten droht wieder einmal der Zahlungsausfall von Bundesbehörden.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.349 Punkten berechnet, 0,1 Prozent höher als am Freitag. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 4.136 Punkten 0,3 Prozent fester, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende bei 13.414 Punkten 0,6 Prozent im Plus. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0874 US-Dollar (0,21 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9196 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg weiter deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 75,29 US-Dollar, das waren 1,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Bildhinweis: Wallstreet

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