Union verliert in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa einen Prozentpunkt, rutscht auf 29 Prozent SPD gewinnt einen Prozentpunkt, steigt auf 18 Prozent Grünen und AfD weiterhin gleichauf mit jeweils 16 Prozent FDP, Linke und sonstige Parteien unverändert bei 7 Prozent, 4 Prozent und 10 Prozent Olaf Scholz (SPD) stabilisiert sich weiter in der Kanzlerpräferenz, liegt vor Friedrich Merz (CDU)
Berlin () – Die Union hat in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa in der Wählergunst nachgelassen. Im “Trendbarometer” für RTL und ntv büßt sie gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt ein und rutscht damit auf 29 Prozent.
Die SPD gewinnt unterdessen einen Prozentpunkt hinzu und steigert sich damit auf 18 Prozent. Die Grünen und die AfD liegen mit jeweils 16 Prozent weiter gleichauf. Auch die Werte für die FDP (7 Prozent), Linke (4 Prozent) und für die sonstigen Parteien (10 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Bei der Kanzlerpräferenz kann sich Olaf Scholz (SPD) weiter stabilisieren und liegt nun wieder vor Friedrich Merz (CDU).
In der Kandidatenkonstellation Scholz – Merz – Habeck gewinnt Scholz einen Prozentpunkt (24 Prozent), Merz (22 Prozent) bleibt unverändert und Habeck (15 Prozent) verliert einen Prozentpunkt. Bei der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock hat Scholz (26 Prozent) einen Prozentpunkt zugelegt, Merz (24 Prozent) und Annalena Baerbock (18 Prozent) büßen jeweils einen Punkt ein. Die Daten wurden vom 2. bis 8. Mai erhoben. Datenbasis: 2.505 Befragte.
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Bildhinweis: | Friedrich Merz |
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