- SPD verliert in der Wählergunst weiter und erzielt mit 17 Prozent den schlechtesten Wert seit Ende August 2022
- AfD gewinnt einen Prozentpunkt hinzu und liegt aktuell bei 16 Prozent
- Werte für Union (30 Prozent), Grüne (16 Prozent), FDP (7 Prozent), Linke (4 Prozent) und sonstige Parteien (10 Prozent) bleiben unverändert
- Bei der Kanzlerpräferenz gewinnt Olaf Scholz einen Prozentpunkt hinzu (23 Prozent), während Friedrich Merz zwei Prozentpunkte verliert (22 Prozent)
- Robert Habeck bleibt bei 16 Prozent Kanzlerpräferenz
- Erhebung befragte 2.007 Personen vom 25. bis 28. April
Berlin () – Die SPD hat in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa weiter in der Wählergunst nachgelassen. Gegenüber der Vorwoche verliert sie einen Prozentpunkt und erzielt mit 17 Prozent den schlechtesten Wert seit Ende August 2022, so die Erhebung für die Sender RTL und ntv.
Die AfD gewinnt unterdessen einen Prozentpunkt hinzu und liegt aktuell bei 16 Prozent. Die Werte für Union (30 Prozent), Grüne (16 Prozent), FDP (7 Prozent), Linke (4 Prozent) und die sonstigen Parteien (10 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Bei der Kanzlerpräferenz gewinnt Olaf Scholz (23 Prozent) gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu, während Friedrich Merz (22 Prozent) zwei Prozentpunkte verliert. Für Robert Habeck würden sich wie in der Vorwoche 16 Prozent entscheiden.
Für die Erhebung wurden vom 25. bis 28. April 2.007 Personen befragt.
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