Steuereinnahmen in Schleswig-Holstein steigen deutlich

Steuereinnahmen in Schleswig-Holstein steigen deutlich

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Wirtschaft Schleswig-Holstein: Positives Steuerwachstum erwartet

() – Die Steuereinnahmen in werden in den kommenden Jahren deutlich höher ausfallen als bisher angenommen. Finanzministerin Silke Schneider () hat die Ergebnisse der Oktober-Steuerschätzung am Dienstag bekannt gegeben, die für den Zeitraum 2025 bis 2029 Mehreinnahmen von rund 1,1 Milliarden im Vergleich zur Mai-Prognose vorhersagt.

Für das Jahr 2025 werden rund 296 Millionen Euro mehr erwartet, 2026 sind es 299 Millionen Euro und 2027 etwa 216 Millionen Euro.

In den Jahren 2028 und 2029 steigen die Einnahmen voraussichtlich um 105 Millionen beziehungsweise 96 Millionen Euro. Die verbesserte Prognose führt dazu, dass die zur konjunkturellen Schuldenaufnahme entfällt.

Auch die Kommunen profitieren von der positiven Entwicklung.

Ihre originären Steuereinnahmen steigen bis 2029 um bis zu 228 Millionen Euro jährlich. Dennoch bleiben laut Finanzministerin Schneider erhebliche Haushaltslücken bestehen, die weiterhin eine konsequente Konsolidierung erfordern.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Finanzministerium von Schleswig-Holstein in Kiel (Archiv)

💬 Zu den Kommentaren

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Silke Schneider

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Schleswig-Holstein, Silke Schneider, Grüne, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand am Dienstag, dem Tag der Bekanntgabe der Oktober-Steuerschätzung, statt. Die Prognosen beziehen sich auf den Zeitraum von 2025 bis 2029.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Kiel, Schleswig-Holstein

Worum geht es in einem Satz?

Die Steuereinnahmen in Schleswig-Holstein werden von 2025 bis 2029 voraussichtlich um 1,1 Milliarden Euro höher ausfallen als zuvor prognostiziert, was auch den Kommunen zugutekommt, doch es bestehen weiterhin erhebliche Haushaltslücken, die eine Konsolidierung erfordern.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Ergebnisse der Oktober-Steuerschätzung
  • Höhere Steuereinnahmen als zuvor prognostiziert
  • Zeitrahmen von 2025 bis 2029
  • Mehreinnahmen von rund 1,1 Milliarden Euro
  • Anstieg der Steuereinnahmen in den Jahren 2025 bis 2029
  • Positive Entwicklung der Einnahmen für Kommunen
  • Notwendigkeit zur Schuldenaufnahme entfällt
  • Fortbestehen erheblicher Haushaltslücken

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Die Reaktionen von Politik, Öffentlichkeit oder Medien werden im Artikel nicht beschrieben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Steuereinnahmen in Schleswig-Holstein steigen um 1,1 Milliarden Euro bis 2029
  • Verbesserung der Prognose führt zur Entfall der Möglichkeit zur konjunkturellen Schuldenaufnahme
  • Kommunen profitieren durch Steuereinnahmesteigerungen um bis zu 228 Millionen Euro jährlich
  • Erhebliche Haushaltslücken bleiben bestehen
  • Notwendigkeit zur konsequenten Haushaltskonsolidierung bleibt bestehen

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Finanzministerin Silke Schneider (Grüne) zitiert. Sie hebt hervor, dass trotz der Mehreinnahmen erhebliche Haushaltslücken bestehen, die weiterhin eine konsequente Konsolidierung erfordern.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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