Brandenburger BSW kritisiert Wirtschaftspolitik der Bundesregierung

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Wirtschaftskrise in Brandenburg: Unternehmensinsolvenzen steigen

() – Die brandenburgische BSW-Landesvorsitzende Friederike Benda hat die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung scharf kritisiert. Sie sagte, dass im vergangenen Jahr in Brandenburg über 430 Insolvenz angemeldet hätten, was einem Anstieg um fast ein Viertel entspreche.

Die offenen Forderungen hätten sich mit rund 385 Millionen fast verdoppelt, so die Politikerin.

Jeder dritte Betrieb in Deutschland denke aktuell über Stellenabbau nach, was sie als Folge „unvernünftiger “ bezeichnete. Die Sanktionen gegen und die Energiepreise belasteten die Wirtschaft schwer.

Sie forderte ein Ende der Sanktionen gegen Russland und mehr Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Wirtschaft statt in Rüstung.

Unternehmen benötigten Planungssicherheit, bezahlbare Energie und öffentliche Aufträge, um Produktion im Land zu halten, so Benda weiter.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: BSW-Logo (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Friederike Benda

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

BSW, Bundesregierung, Russland

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Potsdam

Worum geht es in einem Satz?

Die brandenburgische BSW-Landesvorsitzende Friederike Benda kritisiert scharf die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, da im vergangenen Jahr die Insolvenzen in Brandenburg um nahezu ein Viertel gestiegen sind und fordert ein Ende der Sanktionen gegen Russland sowie mehr Investitionen in Bildung und Infrastruktur.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Anstieg der Insolvenzen in Brandenburg um fast ein Viertel
  • Verdreifachung der offenen Forderungen auf 385 Millionen Euro
  • Wachsende Unsicherheit bei Unternehmen bezüglich Stellenabbau
  • Belastungen durch Sanktionen gegen Russland
  • Hohe Energiepreise als wirtschaftliche Belastung
  • Forderung nach mehr Investitionen in Bildung und Infrastruktur

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Die Politik, Öffentlichkeit oder Medien werden im Artikel nicht beschrieben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Anstieg der Unternehmensinsolvenzen in Brandenburg
  • Verdopplung der offenen Forderungen
  • Überlegungen zum Stellenabbau bei einem Drittel der Betriebe in Deutschland
  • Belastung der Wirtschaft durch Sanktionen und hohe Energiepreise
  • Forderung nach Ende der Sanktionen gegen Russland
  • Notwendigkeit von Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Wirtschaft
  • Bedarf an Planungssicherheit, bezahlbarer Energie und öffentlichen Aufträgen

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird die Stellungnahme der BSW-Landesvorsitzenden Friederike Benda zitiert, die die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung scharf kritisiert und einen Rückgang der Planungssicherheit sowie steigende Insolvenzmeldungen anführt.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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