Staatsanwaltschaft erhebt Anklage wegen Millionenschaden

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Wirtschaft: Anklage wegen Steuerhinterziehung in Berlin

() – Die Staatsanwaltschaft Berlin hat gegen vier Personen Anklage wegen Umsatzsteuerhinterziehung und Vorenthaltens von Arbeitsentgelt erhoben. Wie die Behörde am Freitag mitteilte, sollen die Beschuldigten einen Gesamtschaden von rund 13 Millionen verursacht haben.

Ein 50-jähriger Mann und eine 40-jährige Frau sollen von Anfang 2016 bis Februar 2018 zahlreiche Personen beschäftigt, aber die fälligen Sozialversicherungsbeiträge nicht abgeführt haben.

Laut Anklage handelt es sich um 368 besonders schwere Fälle des Vorenthaltens von Arbeitsentgelt, die zu einem Beitragsschaden von mehr als acht Millionen Euro geführt hätten.

Zusammen mit einer 35-jährigen Frau und einem 48-jährigen Mann sollen die Hauptbeschuldigten zusätzlich durch unrechtmäßige Vorsteuererstattungen einen weiteren Schaden von etwa fünf Millionen Euro verursacht haben. Der 50-Jährige wird Steuerhinterziehung in 25 besonders schweren Fällen vorgeworfen, den drei Mitbeschuldigten Beihilfe in unterschiedlichem Ausmaß.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Anklage gegen vier Personen wegen Umsatzsteuerhinterziehung und Vorenthaltens von Arbeitsentgelt erhoben, wobei ein Gesamtschaden von rund 13 Millionen Euro entstanden sein soll.

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Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

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  • Beitragsschaden von mehr als acht Millionen Euro
  • Unrechtmäßige Vorsteuererstattungen
  • Schadenshöhe von etwa fünf Millionen Euro
  • Steuerhinterziehung in 25 besonders schweren Fällen
  • Beihilfe in unterschiedlichem Ausmaß für Mitbeschuldigte

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Nein, im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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