Polizei kontrolliert 265 Personen im Frankfurter Bahnhofsviertel

Polizei kontrolliert 265 Personen im Frankfurter Bahnhofsviertel

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Sicherheit im Frankfurter Bahnhofsviertel

Frankfurt () – Bei der 18. Großkontrolle in diesem Jahr im Frankfurter Bahnhofsviertel haben 265 Personen überprüft. Wie das hessische am Freitag mitteilte, wurden dabei 27 Strafverfahren und 42 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Unter den festgestellten Verstößen am Donnerstag waren 14 Vergehen gegen das Aufenthaltsgesetz, neun Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und zwei Verstöße gegen die Waffenverbotszone.

Die sicherte bei der Aktion 13 Gegenstände, darunter zehn Betäubungsmittel.

Innenminister Roman Poseck (CDU) sagte, die im vergangenen Jahr etablierte Innenstadtoffensive habe sich bewährt und sei ein wichtiger Baustein zur Erhöhung der . ‚Wir werden den Kurs für mehr Sicherheit konsequent fortsetzen‘, so der Minister. Die Kriminalität im Bahnhofsgebiet sei im vergangenen Jahr um 7 Prozent auf 9.871 Straftaten zurückgegangen.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Frankfurt / Main – Hauptbahnhof (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Roman Poseck

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Hessisches Innenministerium, Polizei, CDU

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Frankfurt am Main, Bahnhofsviertel

Worum geht es in einem Satz?

Bei einer großangelegten Polizeikontrolle im Frankfurter Bahnhofsviertel wurden 265 Personen überprüft, was zu 27 eingeleiteten Strafverfahren und einer Sicherstellung von Betäubungsmitteln führte, während die Kriminalität in der Region im letzten Jahr um 7 Prozent zurückging.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Zunahme von Straftaten im Bahnhofsviertel
  • Öffentliche Wahrnehmung von Unsicherheit
  • Sicherheitsbedenken der Anwohner und Reisenden
  • Politischer Druck zur Verbesserung der Sicherheit
  • Etablierung der Innenstadtoffensive als Reaktion auf kriminelle Aktivitäten
  • Anhaltender Drogenmissbrauch und -handel in der Gegend
  • Vorhandensein illegaler Waffen und Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • 265 Personen überprüft
  • 27 Strafverfahren, 42 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet
  • 14 Verstöße gegen Aufenthaltsgesetz
  • 9 Verstöße gegen Betäubungsmittelgesetz
  • 2 Verstöße gegen Waffenverbotszone
  • 13 sichergestellte Gegenstände, darunter 10 Betäubungsmittel
  • Innenminister Roman Poseck (CDU) betont Erfolg der Innenstadtoffensive
  • Kriminalität im Bahnhofsgebiet um 7 Prozent gesenkt auf 9.871 Straftaten

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • 27 Strafverfahren eingeleitet
  • 42 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet
  • 14 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz
  • 9 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz
  • 2 Verstöße gegen die Waffenverbotszone
  • 13 sichergestellte Gegenstände, darunter 10 Betäubungsmittel
  • Sicherstellung der Innenstadtoffensive
  • Erhöhung der Sicherheit im Bahnhofsviertel
  • Rückgang der Kriminalität im Bahnhofsgebiet um 7 Prozent
  • Fortsetzung des Kurses für mehr Sicherheit

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Innenminister Roman Poseck (CDU) zitiert, der die Innenstadtoffensive als wichtigen Baustein zur Erhöhung der Sicherheit bezeichnet.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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