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Hamburg: Tarifeinigung für öffentliche Dienstleistungen
Hamburg () – Die Hamburger Verwaltung hat mit den Gewerkschaften Ver.di und dbb eine Tarifeinigung für bürgernahe Dienste und einen Mobilitätszuschuss erzielt. Das teilte Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) am Mittwoch mit.
Die Einigung sieht vor, dass Beschäftigte im direkten Bürgerkontakt ab Februar 2026 eine monatliche Zulage von 100 Euro erhalten, die im Mai 2027 auf 115 Euro steigt.
Dressel sagte, die Zulage sei ein Zeichen der Wertschätzung und helfe bei der Personalgewinnung. Der Mobilitätszuschuss trage zur Mobilitätswende bei.
Die Finanzbehörde rechnet mit jährlichen Mehrkosten von rund 23 Millionen Euro für den städtischen Haushalt.
Zu den begünstigten Gruppen zählen Mitarbeiter im Bürgerservice der Bezirksämter, beim Hamburg Service vor Ort, in Jobcentern und Schulsekretariaten. Beschäftigte im Polizeidienst mit Waffentragbefugnis erhalten zusätzlich 30 Euro, Angestellte im Sozial- und Erziehungsdienst bekommen 50 Euro on top.
Für alle städtischen Beschäftigten wird zudem ab April 2026 ein steuerfreier Mobilitätszuschuss von 15,75 Euro zum Deutschlandticket eingeführt.
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Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Ver.di, dbb, SPD
Wann ist das Ereignis passiert?
Das Datum oder der Zeitraum des beschriebenen Ereignisses ist: Februar 2026 und Mai 2027.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Hamburg
Worum geht es in einem Satz?
Die Hamburger Verwaltung hat mit den Gewerkschaften eine Tarifeinigung erzielt, die ab Februar 2026 monatliche Zulagen für Beschäftigte im direkten Bürgerkontakt sowie einen steuerfreien Mobilitätszuschuss für alle städtischen Mitarbeiter vorsieht, um Personal zu gewinnen und die Mobilitätswende zu fördern.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Verhandlungen zwischen Hamburger Verwaltung und Gewerkschaften
Bedarf an Personalgewinnung und Wertschätzung für Beschäftigte
Einführung eines Mobilitätszuschusses zur Förderung der Mobilitätswende
Fokus auf bürgernahe Dienste
Zusätzliche finanzielle Unterstützung für spezifische Gruppen von Beschäftigten
Langfristige Planung mit Staffelung der Zulagen
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Nein.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Monatliche Zulage von 100 Euro ab Februar 2026
Erhöhung der Zulage auf 115 Euro ab Mai 2027
Zeichen der Wertschätzung für Beschäftigte
Unterstützung bei der Personalgewinnung
Beitrag zur Mobilitätswende
Jährliche Mehrkosten von rund 23 Millionen Euro für den städtischen Haushalt
Begünstigte Gruppen: Mitarbeiter im Bürgerservice, Hamburg Service, Jobcentern, Schulsekretariaten
Zusätzliche 30 Euro für Polizeibeschäftigte mit Waffentragbefugnis
Zusätzliche 50 Euro für Angestellte im Sozial- und Erziehungsdienst
Einführung eines steuerfreien Mobilitätszuschusses von 15,75 Euro zum Deutschlandticket ab April 2026
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) zitiert, in der er die Zulage als Zeichen der Wertschätzung und Unterstützung bei der Personalgewinnung beschreibt.