Van Aken verlangt Sanktionen gegen Israel

Van Aken verlangt Sanktionen gegen Israel

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Politik: Jan van Aken fordert Sanktionen in Berlin

() – Linken-Chef Jan van Aken fordert trotz Waffenruhe mit der Hamas wirtschaftliche Sanktionen gegen Israel, um einen „belastbaren Frieden“ im Gazastreifen zu erreichen.

„Es reicht nicht, keine Waffen nach Israel zu liefern“, sagte van Aken dem Nachrichtenportal T-Online. „Die wirtschaftliche Bevorzugung Israels muss jetzt beendet werden, es braucht wirtschaftliche Sanktionen.“

„Es gibt kein Friedensabkommen“, so der Linken-Chef weiter. Die Lage sei „fragil“, daher müsse „großen Druck auf die israelische und die Hamas“ ausüben. Das bedeute auch, den Druck auf die Regierung des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu aufrechtzuerhalten, so van Aken.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Jan van Aken (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Jan van Aken, Benjamin Netanjahu

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Linke, Hamas, Israel, Deutschland, Benjamin Netanjahu, T-Online

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Berlin, Gazastreifen, Israel.

Worum geht es in einem Satz?

Linken-Chef Jan van Aken fordert trotz der Waffenruhe mit der Hamas wirtschaftliche Sanktionen gegen Israel, um einen stabilen Frieden im Gazastreifen zu erreichen und übt Druck auf die israelische Regierung aus.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Waffenruhe zwischen Israel und Hamas
  • Aktuelle Spannungen im Gazastreifen
  • Fehlendes Friedensabkommen
  • Wirtschaftliche Bevorzugung Israels
  • Forderung nach Druck auf die israelische Regierung
  • Appell an die internationale Gemeinschaft

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Jan van Aken fordert wirtschaftliche Sanktionen gegen Israel
  • Betonung auf der Notwendigkeit eines „belastbaren Friedens“ im Gazastreifen
  • Kritik am bisherigen Umgang Deutschlands mit Israel bezüglich Waffentransfers
  • Forderung nach Beendigung der wirtschaftlichen Bevorzugung Israels
  • Drohungen mit Druck auf die israelische Regierung und die Hamas
  • Hinweis auf die fragile Lage und das Fehlen eines Friedensabkommens

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Forderung nach wirtschaftlichen Sanktionen gegen Israel
  • Beendigung der wirtschaftlichen Bevorzugung Israels
  • Notwendigkeit, Druck auf Israel und Hamas auszuüben
  • Aufrechterhaltung des Drucks auf die israelische Regierung

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Jan van Aken, dem Linken-Chef, zitiert. Er fordert wirtschaftliche Sanktionen gegen Israel, um einen "belastbaren Frieden" im Gazastreifen zu erreichen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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