Politische Positionierung der CDU in Berlin
Berlin () – Unions-Fraktionschef Jens Spahn (CDU) hat Forderungen aus der eigenen Partei nach einer Öffnung der CDU gegenüber der AfD entschieden zurückgewiesen. „Wir sind die Brandmauer, CDU und CSU“, sagte Spahn der „Bild am Sonntag“.
Die Union stehe „für Anstand im politischen Umgang und gegen Judenhass und Hetze“, die AfD stehe „eben dafür nicht“. Stattdessen bezeichnete Spahn die AfD erneut als eine „Putin-Partei“. Die AfD wolle ein schwaches Deutschland, „deswegen eiert sie bei der Wehrpflicht herum. Sie möchte gar nicht, dass wir uns verteidigen können gegen Putin“, so Spahn.
Als Reaktion auf den früheren CDU-Generalsekretär Peter Tauber, der eine Neubewertung des Verhältnisses zur AfD angeregt hatte, sagte Spahn: „Für die CDU Deutschlands ist es völlig irrelevant, was Peter Tauber sagt.“
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Peter Tauber (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Jens Spahn, Peter Tauber
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
CDU, CSU, AfD, Bild am Sonntag, Peter Tauber
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Der Ort, an dem das beschriebene Ereignis stattfindet, ist Berlin.
Worum geht es in einem Satz?
Unions-Fraktionschef Jens Spahn hat Forderungen aus der CDU nach einer Öffnung zur AfD klar zurückgewiesen und diese erneut als "Putin-Partei" bezeichnet, während er die Union als "Brandmauer" gegen Judenhass und Hetze verteidigte.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
- Forderungen nach Öffnung der CDU gegenüber der AfD innerhalb der Partei
- Äußerungen von Peter Tauber zur Neubewertung des Verhältnisses zur AfD
- Distanzierung der Union von extremen politischen Positionen
- Darstellung der AfD als „Putin-Partei“
- Positionierung der CDU und CSU als „Brandmauer“ gegen populistische Tendenzen
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
- Jens Spahn weist Forderungen nach Öffnung der CDU zur AfD zurück
- Betont, dass CDU und CSU die "Brandmauer" gegen die AfD sind
- CDU steht für Anstand, gegen Judenhass und Hetze
- AfD wird als "Putin-Partei" bezeichnet
- Spahn kritisiert AfD für ihre Haltung zur Wehrpflicht
- Reaktion auf Peter Tauber: Seine Meinung ist für die CDU irrelevant
Welche Konsequenzen werden genannt?
- Ablehnung von Forderungen nach Öffnung zur AfD
- Stärkung der Position der CDU und CSU als "Brandmauer"
- Betonung von Anstand im politischen Umgang
- Abgrenzung zur AfD in Bezug auf Judenhass und Hetze
- Charakterisierung der AfD als "Putin-Partei"
- Warnung vor der Schwächung der Verteidigungsfähigkeiten Deutschlands
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Jens Spahn sagt: "Für die CDU Deutschlands ist es völlig irrelevant, was Peter Tauber sagt."
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