"No Kings": Hunderte Demonstrationen gegen Trump laufen an
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Proteste gegen Trump in den USA
Washington () – In den USA sind für Samstag landesweit über 2.500 Demonstrationen gegen US-Präsident Donald Trump geplant. Die Veranstalter erwarten unter dem Motto „No Kings“ Millionen Teilnehmer. In Ann Arbor und anderen Orten laufen die ersten Proteste an. Vereinzelt versammeln sich auch in europäischen Hauptstädten Demonstranten gegen die US-Regierung.
Die Organisatoren werfen Trump vor, zu glauben, seine Herrschaft sei absolut. „Aber in Amerika haben wir keine Könige, und wir werden uns nicht von Chaos, Korruption und Grausamkeit zurückschrecken lassen“, heißt es in der Ankündigung der Demonstrationen.
Die beteiligten Gruppierungen werfen Trumps Regierung vor, maskierte Agenten auf die Straßen zu schicken und Gemeinschaften zu terrorisieren. Die Trump-Administration nehme Einwandererfamilien ins Visier, erstellen Profile, verhafte Menschen und halten sie ohne Haftbefehl fest. Die Regierung drohe damit, Wahlen zu manipulieren, so die Organisatoren der Proteste.
Unterstützung für die Proteste kommt von prominenten Politikern der Demokraten, wie beispielweise Ex-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und dem Senator von Vermont, Bernie Sanders. Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom rief die Bürger zu einer friedlichen Teilnahme auf. „Ich fordere unsere Nation auf, die `No Kings`-Märsche an diesem Wochenende als eine Unabhängigkeitserklärung gegen die Tyrannei und Gesetzlosigkeit zu nutzen, die dieses Land derzeit regieren“, schrieb er auf der Plattform X. „Es gibt keine Könige in den Vereinigten Staaten.“
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Donald Trump, Kamala Harris, Bernie Sanders, Gavin Newsom
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
USA, Donald Trump, Kamala Harris, Bernie Sanders, Gavin Newsom
Wann ist das Ereignis passiert?
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Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Washington, Ann Arbor, diverse andere Orte in den USA, europäische Hauptstädte.
Worum geht es in einem Satz?
In den USA sind für Samstag über 2.500 Demonstrationen gegen Präsident Trump unter dem Motto "No Kings" geplant, bei denen Millionen Teilnehmer erwartet werden, um gegen wahrgenommene Korruption und Missbrauch von Macht zu protestieren.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Planung von über 2.500 Demonstrationen gegen Donald Trump
Motto der Proteste: "No Kings"
Vorwürfe gegen Trump: absolutistische Herrschaftsansprüche
Anklage von Chaos, Korruption und Grausamkeit
Vorwurf der Einsatz von maskierten Agenten
Zielrichtung auf Einwandererfamilien
Profilierung und Festnahmen ohne Haftbefehl
Drohungen der Wahlmanipulation
Unterstützung von prominenten demokratischen Politikern
Aufruf zur friedlichen Teilnahme an den Märschen
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Über 2.500 Demonstrationen in den USA gegen Donald Trump geplant
Veranstalter erwarten Millionen Teilnehmer unter dem Motto "No Kings"
Erste Proteste in Ann Arbor und anderen Orten bereits im Gange
Auch in europäischen Hauptstädten Demonstrationen gegen die US-Regierung
Trump wird vorgeworfen, an absolute Herrschaft zu glauben
Protestorganisatoren kritisieren Chaos, Korruption und Grausamkeit
Vorwurf, maskierte Agenten zur Terrorisierung von Gemeinschaften einzusetzen
Trumps Regierung wird beschuldigt, Einwandererfamilien ins Visier zu nehmen und ohne Haftbefehl zu verhafte
Drohung der Manipulation von Wahlen
Unterstützung von prominenten Demokraten wie Kamala Harris und Bernie Sanders
Kaliforniens Gouverneur ruft zu friedlicher Teilnahme an Protesten auf
Aussage über die Märsche als Unabhängigkeitserklärung gegen Tyrannei
Welche Konsequenzen werden genannt?
Mehr als 2.500 Demonstrationen geplant
Erwartungen auf Millionen Teilnehmer
Erster Protest in Ann Arbor und anderen Orten
Unterstützung von prominenten Politikern der Demokraten
Aufruf zu friedlicher Teilnahme
Forderung nach Unabhängigkeitserklärung gegen Tyrannei
Kritik an Chaos, Korruption und Grausamkeit der Regierung
Vorwurf der Terrorisierung von Gemeinschaften durch maskierte Agenten
Drohung der Manipulation von Wahlen
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme einer Person zitiert. Gouverneur Gavin Newsom fordert die Bürger auf, die „No Kings“-Märsche als eine Unabhängigkeitserklärung gegen Tyrannei und Gesetzlosigkeit zu nutzen.