Grüne fordern Präventionsarbeit gegen Messerkriminalität in Schleswig-Holstein

Grüne fordern Präventionsarbeit gegen Messerkriminalität in Schleswig-Holstein

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Gesellschaftliche Initiativen zur Gewaltprävention in Kiel

() – Die -Fraktion im Kieler Landtag hat eine kriminalpräventive Initiative zur Bekämpfung von Messergewalt angekündigt. Der innenpolitische Sprecher Jan Kürschner teilte am Donnerstag mit, dass die gemeldeten Gewalttaten mit Messern in Schleswig-Holstein in den letzten Jahren deutlich angestiegen seien.

Man wolle sich dem Thema evidenzbasiert nähern und gezielte Präventionsmaßnahmen entwickeln.

Laut Kürschner müssen spezifische Risikofaktoren wie Geschlecht, Alter, eigene Gewalterfahrungen und gewaltorientierte Männlichkeitsnormen näher beleuchtet werden. Der Ausländeranteil bei Messergewalt sei überproportional hoch, allerdings seien laut einer aktuellen des kriminologischen Instituts weder die Messerkriminalität im Dunkelfeld noch die Bereitschaft zum Tragen von Messern gestiegen.

Die Grünen fordern eine verstärkte Präventionsarbeit der und mehr Beratungsangebote vor Straftaten.

Konfliktfähigkeit und der Umgang mit Aggressionen sollten gefördert werden, um Gewalt zu verhindern. Für Jugendstrafverfahren sollen zudem spezielle Auflagen bei Messergewalt eingeführt werden.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Grünen-Logo (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Jan Kürschner

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Grüne, Kieler Landtag, Jan Kürschner, Schleswig-Holstein, kriminologisches Institut Niedersachsen, Polizei.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Kiel, Schleswig-Holstein

Worum geht es in einem Satz?

Die Grünen im Kieler Landtag haben eine Initiative zur Bekämpfung von Messergewalt angekündigt, um durch evidenzbasierte Präventionsmaßnahmen steigende Gewalttaten zu reduzieren und spezifische Risikofaktoren zu untersuchen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Anstieg der gemeldeten Gewalttaten mit Messern in Schleswig-Holstein
  • Bedarf an evidenzbasierter Annäherung an das Thema
  • Notwendigkeit der Analyse spezifischer Risikofaktoren (Geschlecht, Alter, eigene Gewalterfahrungen, gewaltorientierte Männlichkeitsnormen)
  • Überproportional hoher Ausländeranteil bei Messergewalt
  • Keine Steigerung der Messerkriminalität im Dunkelfeld
  • Keine erhöhte Bereitschaft zum Tragen von Messern

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Annahme präventiver Maßnahmen zur Bekämpfung von Messergewalt
  • Evidenzbasierte Herangehensweise an das Thema
  • Fokus auf spezifische Risikofaktoren
  • Verstärkte Präventionsarbeit der Polizei
  • Mehr Beratungsangebote vor Straftaten
  • Förderung von Konfliktfähigkeit und Umgang mit Aggressionen
  • Einführung spezieller Auflagen für Jugendstrafverfahren bei Messergewalt

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme des innenpolitischen Sprechers Jan Kürschner zitiert. Er betont, dass spezifische Risikofaktoren wie Geschlecht, Alter und eigene Gewalterfahrungen näher beleuchtet werden müssen, um Messergewalt zu bekämpfen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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