Evangelische Kirche spricht sich gegen Wehrpflicht aus

Evangelische Kirche spricht sich gegen Wehrpflicht aus

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Gesellschaftliche Perspektiven zum Wehrdienst in Deutschland

Berlin () – Die Evangelische Kirche in (EKD) fordert eine breite Perspektive auf Sicherheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

„Viele junge haben Sorgen, was die Neuaufstellung des Wehrdienstes für sie persönlich bedeutet“, sagte die EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs der „Rheinischen Post“. Zugleich seien viele bereit, sich beispielsweise in Freiwilligendiensten, der oder im Katastrophenschutz zu engagieren. Ein kluges Gesetz müsse sowohl das Engagement als auch die Besorgnis ernst nehmen. „Deshalb sind Wehrdienst und Friedensdienst zusammenzudenken.“

Trotzdem sehe die EKD die Notwendigkeit, den Wehrdienst wegen der veränderten sicherheitspolitischen Herausforderungen auszubauen – jedoch immer mit dem Grundsatz: „So viel Freiwilligkeit wie irgend möglich.“ Wer sich an geeigneter Stelle freiwillig für andere einsetze, stärke das Gemeinwesen nachhaltiger als jeder, der dazu verpflichtet wurde, so Fehrs.

In diesem Zusammenhang erneuert die evangelische Kirche ihre Forderung nach einem „ auf Freiwilligendienst“, das den vielfältigen Fähigkeiten und Lebenssituationen junger Menschen gerecht werde.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: -Soldaten (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Kirsten Fehrs

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Rheinische Post, Bundeswehr.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Die Evangelische Kirche in Deutschland fordert eine umfassende Sicht auf Sicherheit und Engagement, betont die Notwendigkeit eines erweiterten Wehrdienstes unter dem Grundsatz der Freiwilligkeit und plädiert für ein "Recht auf Freiwilligendienst", um den unterschiedlichen Lebenssituationen junger Menschen gerecht zu werden.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Sorgen junger Menschen bezüglich des Wehrdienstes
  • Forderung nach Engagement in Freiwilligendiensten
  • Veränderung der sicherheitspolitischen Herausforderungen
  • Notwendigkeit des Ausbaus des Wehrdienstes
  • Grundsatz der Freiwilligkeit im Dienst
  • Recht auf Freiwilligendienst für junge Menschen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • EKD fordert breite Perspektive auf Sicherheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt
  • Junge Menschen haben Sorgen bezüglich Neuaufstellung des Wehrdienstes
  • Viele sind bereit zu Engagement in Freiwilligendiensten, Pflege oder Katastrophenschutz
  • Gesetz soll Engagement und Besorgnis ernst nehmen
  • Wehrdienst und Friedensdienst sollen zusammen gedacht werden
  • EKD sieht Notwendigkeit, Wehrdienst aufgrund sicherheitspolitischer Herausforderungen auszubauen
  • Grundsatz: "So viel Freiwilligkeit wie irgend möglich"
  • Freiwilliges Engagement stärkt Gemeinwesen nachhaltiger als Zwang
  • EKD erneuert Forderung nach "Recht auf Freiwilligendienst"

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Breite Perspektive auf Sicherheit gefordert
  • Besorgnis junger Menschen hinsichtlich Wehrdienst
  • Bereitschaft zur Mitarbeit in Freiwilligendiensten, Pflege und Katastrophenschutz
  • Notwendigkeit des Ausbaus des Wehrdienstes aufgrund sicherheitspolitischer Herausforderungen
  • Grundsatz der Freiwilligkeit betont
  • Stärkung des Gemeinwesens durch freiwilliges Engagement
  • Forderung nach einem Recht auf Freiwilligendienst

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der EKD-Ratsvorsitzenden Kirsten Fehrs zitiert. Sie betont die Sorgen junger Menschen bezüglich der Neuaufstellung des Wehrdienstes und spricht sich für die Berücksichtigung von Freiwilligendiensten aus.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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