Sachsen-Anhalt zahlt 11,9 Millionen Euro an 38 Gemeinden

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Finanzausgleich in Sachsen-Anhalt für Gemeinden

() – Das Land hat die Ausgleichszahlungen zum Finanzausgleichsgesetz für 38 Gemeinden mit insgesamt rund 11,9 Millionen abgeschlossen. Damit sollen finanzielle Belastungen infolge der Neuordnung des kommunalen Finanzausgleichs abgefedert werden, wie das Finanzministerium in Magdeburg am Mittwoch mitteilte.

Finanzminister Michael Richter (CDU) betonte: „Mit den FAG-Ausgleichszahlungen 2025 unterstützen wir unsere kreisangehörigen Gemeinden gezielt in einer Phase des Übergangs. Das Land steht verlässlich an der Seite der kommunalen Ebene und sorgt dafür, dass die Umsetzung des neuen Finanzausgleichs ausgewogen erfolgt.“

Hintergrund der Zahlungen sind Verwerfungen durch eine neue Berechnungssystematik, die für einige Gemeinden entstanden sind.

Bereits 2024 hatte es erste Ausgleichszahlungen gegeben, die nun für 2025 fortgeführt wurden.

Die Übergangsregelung sieht Ausgleichszahlungen in Höhe von 90 Prozent vor.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Euroscheine (Archiv)

💬 Zu den Kommentaren

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Michael Richter

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Sachsen-Anhalt, Finanzministerium, Michael Richter, CDU

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand im Jahr 2025 statt, mit ersten Ausgleichszahlungen bereits im Jahr 2024.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Magdeburg, Sachsen-Anhalt

Worum geht es in einem Satz?

Sachsen-Anhalt hat Ausgleichszahlungen von rund 11,9 Millionen Euro für 38 Gemeinden abgeschlossen, um finanzielle Belastungen durch die Reform des kommunalen Finanzausgleichs abzufedern.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Neuordnung des kommunalen Finanzausgleichs
  • Verwerfungen durch neue Berechnungssystematik
  • Unterstützung für kreisangehörige Gemeinden
  • Fortführung der Ausgleichszahlungen aus 2024
  • Übergangsregelung mit 90 Prozent Ausgleichszahlungen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Unterstützung der kreisangehörigen Gemeinden
  • Abfederung finanzieller Belastungen
  • Verlässliche Hilfe des Landes
  • Ausgewogene Umsetzung des neuen Finanzausgleichs
  • Fortführung von Ausgleichszahlungen aus 2024
  • Übergangsregelung mit 90 Prozent Ausgleichszahlungen

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Finanzminister Michael Richter (CDU) zitiert. In seinem Statement betont er die Unterstützung des Landes für die Gemeinden in der Übergangsphase des neuen Finanzausgleichs.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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