CDU begrüßt Meldung zum Wolf in Schleswig-Holstein
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Politik: Wolfsmanagement in Schleswig-Holstein
Kiel () – Die CDU-Landtagsfraktion hat die Meldung über den günstigen Erhaltungszustand des Wolfs in Deutschland begrüßt. Hauke Göttsch, jagdpolitischer Sprecher der Fraktion, begrüßte die Entschieudng am Montag, dass die EU-Kommission offiziell anerkannt hat, dass sich die Wolfspopulation stabilisiert hat und kein zusätzlicher Schutzbedarf mehr besteht.
Das eröffne den Ländern neue Möglichkeiten für ein praxistaugliches Wolfsmanagement.
Göttsch sagte, dass die Feststellung des günstigen Erhaltungszustands überfällig sei und die Grundlage für mehr Handlungsspielraum in den Ländern schaffe. Schleswig-Holstein habe bereits mit der Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht und der Novellierung des Landesjagdgesetzes die Voraussetzungen geschaffen, um gezielt auf Problemwölfe reagieren zu können.
Der CDU-Politiker forderte zudem eine schnelle Umsetzung der angekündigten Änderungen im Bundesjagd- und Bundesnaturschutzgesetz.
Er machte deutlich, dass es wichtig sei, bundeseinheitliche und praxistaugliche Regelungen zu schaffen, um Problemwölfe rechtssicher entnehmen zu können. Göttsch warnte, dass die Interessen von Artenschutz und Weidetierhaltung in ein vernünftiges Gleichgewicht gebracht werden müssen, um die Existenz von Weidetierhaltern zu sichern.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Hauke Göttsch
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Die CDU-Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein begrüßt die EU-Anerkennung des günstigen Erhaltungszustands der Wolfspopulation in Deutschland, die neuen Handlungsspielraum für ein praxistaugliches Wolfsmanagement und rechtssichere Regelungen zum Umgang mit Problemwölfen schafft.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Anerkennung stabiler Wolfspopulation durch die EU-Kommission
Feststellung des günstigen Erhaltungszustands des Wolfs in Deutschland
Notwendigkeit praxistauglicher Regelungen für Wolfsmanagement
Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht in Schleswig-Holstein
Novellierung des Landesjagdgesetzes in Schleswig-Holstein
Forderung nach Änderungen im Bundesjagd- und Bundesnaturschutzgesetz
Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen Artenschutz und Weidetierhaltung
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
CDU-Landtagsfraktion begrüßt Meldung über günstigen Erhaltungszustand des Wolfs
Hauke Göttsch spricht von stabiler Wolfspopulation und fehlendem Schutzbedarf
Eröffnung neuer Möglichkeiten für praxistaugliches Wolfsmanagement in den Ländern
Feststellung des günstigen Erhaltungszustands als überfällig angesehen
Schleswig-Holstein hat Voraussetzungen für gezielte Reaktion auf Problemwölfe geschaffen
Forderung nach schneller Umsetzung angekündigter Änderungen im Bundesjagd- und Bundesnaturschutzgesetz
Betonung auf bundeseinheitliche und praxistaugliche Regelungen zur rechtssicheren Entnahme von Problemwölfen
Warnung vor dem Gleichgewicht zwischen Artenschutz und Weidetierhaltung zur Sicherung von Weidetierhaltern
Welche Konsequenzen werden genannt?
Anerkennung des stabilisierten Wolfsbestands
Neuer Handlungsspielraum für Länder im Wolfsmanagement
Grundlage für Anpassungen im Jagdrecht
Möglichkeit zur gezielten Reaktion auf Problemwölfe
Forderung nach schnellen Änderungen im Bundesjagd- und Bundesnaturschutzgesetz
Notwendigkeit bundeseinheitlicher Regelungen
Warnung vor Konflikten zwischen Artenschutz und Weidetierhaltung
Sicherung der Existenz von Weidetierhaltern
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Hauke Göttsch, dem jagdpolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, zitiert, der die festgestellte Stabilisierung der Wolfspopulation begrüßt und die Notwendigkeit von Änderungen im Jagd- und Naturschutzgesetz betont.