Grünen-Abgeordnete fordert verantwortungsvollen Umgang mit KI in der Wissenschaft
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KI-Politik und Bildungsgerechtigkeit in Niedersachsen
Hannover () – Die Grünen-Abgeordnete Pippa Schneider hat in einer Rede im niedersächsischen Landtag einen verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz in Wissenschaft und Lehre gefordert. Sie betonte, dass KI nicht verteufelt, aber auch nicht als Lösung aller Probleme verklärt werden dürfe, sondern ein sensibler Umgang damit gelehrt werden müsse.
Schneider wies auf die Gefahr diskriminierender Algorithmen hin und nannte als Beispiel einen automatisierten Seifenspender, der bei schwarzer Haut nicht auslöse.
Wenn KI jedoch wichtige Entscheidungen in Versicherungen, im Gesundheitswesen oder bei Bewerbungsprozessen treffe, verändere dies die Lebensrealität von Menschen, so die Abgeordnete.
Die Grünen fordern in ihrem Antrag, dass nicht nur bestimmte Geschäftsmodelle von KI profitieren, sondern KI zu mehr Bildungsgerechtigkeit beitragen soll. Dazu gehöre auch die Unterstützung interdisziplinärer Forschung zur Entwicklung alternativer KI-Modelle, die finanzierbar, stabil und transparent seien.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Pippa Schneider
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind: Die Grünen, niedersächsischer Landtag.
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Hannover
Worum geht es in einem Satz?
Die Grünen-Abgeordnete Pippa Schneider hat im niedersächsischen Landtag einen verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz gefordert und darauf hingewiesen, dass KI nicht nur Vorteile bringen, sondern auch diskriminierende Effekte haben kann, weshalb sie zu mehr Bildungsgerechtigkeit und alternativen, transparenten Modellen in der Forschung aufgerufen hat.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Forderung nach verantwortungsvollem Umgang mit Künstlicher Intelligenz
Diskussion über negative Auswirkungen diskriminierender Algorithmen
Beispiele für problematische KI-Implementierungen
Hinweis auf die Bedeutung von KI-Entscheidungen in sensiblen Bereichen
Pippa Schneider fordert verantwortungsvollen Umgang mit KI in Wissenschaft und Lehre
KI soll nicht verteufelt oder idealisiert werden
Warnung vor diskriminierenden Algorithmen, z.B. bei automatisierten Seifenspendern
KI beeinflusst wichtige Entscheidungen in Versicherungen, Gesundheitswesen und Bewerbungsprozessen
Grünen fordern Bildungsgerechtigkeit durch KI
Unterstützung interdisziplinärer Forschung für alternative KI-Modelle vorgeschlagen
Welche Konsequenzen werden genannt?
Forderung nach verantwortungsvollem Umgang mit KI
Notwendigkeit, diskriminierende Algorithmen zu vermeiden
Veränderung der Lebensrealität durch KI-Entscheidungen
Förderung von Bildungsgerechtigkeit durch KI
Unterstützung interdisziplinärer Forschung
Entwicklung alternativer, stabiler und transparenter KI-Modelle
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme einer Person zitiert. Pippa Schneider fordert in ihrer Rede einen verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz und betont, dass diese nicht verteufelt, aber auch nicht als Lösung aller Probleme verklärt werden dürfe.