Niedersachsens Gesundheitsminister fordert Aromenverbot für E-Zigaretten
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Gesundheitspolitik in Niedersachsen: E-Zigaretten im Fokus
Hannover () – Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi hat ein Verbot von Aromen in E-Zigaretten gefordert. Der Minister teilte mit, dass das Dampfen gefährlich sei und abhängig mache.
Besonders die süßen und fruchtigen Aromen würden Jugendliche in die Sucht führen, obwohl E-Zigaretten ähnlich gesundheitsschädliche Substanzen wie herkömmliche Zigaretten enthielten.
Laut einem aktuellen WHO-Bericht dampfen mittlerweile mehr als 100 Millionen Menschen weltweit, wobei besonders Jugendliche die Produkte nutzen. Eine AOK-Studie zeige, dass 90 Prozent der 12- bis 25-Jährigen Tabakzigaretten als gesundheitsschädlich einstuften, Vapes aber als weniger riskant betrachteten.
Philippi betonte, dass jährlich rund 127.000 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens sterben würden.
Der Minister brachte im Bundesrat bereits eine Initiative für ein Rauchverbot in Autos mit Schwangeren und Kindern ein und fordert zudem ein Werbeverbot für Alkohol und Tabak sowie Steuererhöhungen auf Tabakprodukte. Das Deutsche Krebsforschungszentrum schätzt, dass etwa eine Million Minderjährige in Deutschland Tabakrauch im Auto ausgesetzt sind.
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Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Andreas Philippi, WHO, AOK, Deutsche Krebsforschungszentrum, Bundesrat
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Hannover, Deutschland.
Worum geht es in einem Satz?
Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi fordert ein Verbot von Aromen in E-Zigaretten, da diese gefährlich sind und insbesondere Jugendliche zur Sucht führen, während er auch weitere Maßnahmen wie Rauch- und Werbeverbote sowie Steuererhöhungen für Tabakprodukte unterstützt.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Forderung nach Verbot von Aromen in E-Zigaretten
Gesundheitsbedenken über Dampfen und Abhängigkeit
Anstieg des Dampfens besonders unter Jugendlichen
WHO-Bericht über weltweite Nutzung von E-Zigaretten
Fehleinschätzung der Gefährlichkeit von Vapes durch Jugendliche
Hohe Zahl an Sterbefällen in Deutschland durch Rauchen
Frühere Initiativen für Rauchverbot in Autos und Werbeverbot für Tabakprodukte
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Andreas Philippi fordert Verbot von Aromen in E-Zigaretten
Dampfen wird als gefährlich und abhängig machend bezeichnet
Süße und fruchtige Aromen führen Jugendliche in die Sucht
WHO-Bericht erwähnt über 100 Millionen Dampfer weltweit, besonders Jugendliche
AOK-Studie zeigt, dass 90% der 12- bis 25-Jährigen Tabakzigaretten schädlich, Vapes aber weniger riskant einschätzen
Jährlich sterben rund 127.000 Menschen in Deutschland an Rauchfolgen
Initiative für Rauchverbot in Autos mit Schwangeren und Kindern im Bundesrat eingebracht
Forderungen nach Werbeverbot für Alkohol und Tabak sowie Steuererhöhungen auf Tabakprodukte
Schätzung von einer Million Minderjährigen, die Tabakrauch im Auto ausgesetzt sind
Welche Konsequenzen werden genannt?
Verbot von Aromen in E-Zigaretten gefordert
Dampfen wird als gefährlich und abhängig machend betrachtet
Besorgnis über Suchtgefahr bei Jugendlichen
127.000 Sterbefälle jährlich in Deutschland durch Rauchen
Initiative für Rauchverbot in Autos mit Schwangeren und Kindern
Forderung nach Werbeverbot für Alkohol und Tabak
Steuererhöhungen für Tabakprodukte
Schätzung, dass eine Million Minderjährige Tabakrauch im Auto ausgesetzt sind
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi zitiert, der ein Verbot von Aromen in E-Zigaretten gefordert hat und die Gefahren des Dampfens betont.
