Feuerwehr Dortmund verzeichnete 2024 alle 3 Minuten und 25 Sekunden einen Einsatz

Feuerwehr Dortmund verzeichnete 2024 alle 3 Minuten und 25 Sekunden einen Einsatz

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Feuerwehr Dortmund verzeichnete 2024 alle 3 Minuten und 25 Sekunden einen Einsatz

() – Die Feuerwehr Dortmund ist im vergangenen Jahr zu über 153.000 Einsätzen ausgerückt. Das entspricht einem Einsatz alle 3 Minuten und 25 Sekunden, wie die Stadt Dortmund mitteilte.

Den größten Anteil machte der Rettungsdienst mit rund 142.000 Einsätzen aus, während die Zahl der Brandeinsätze mit etwa 11.500 nahezu konstant blieb.

Die Freiwillige Feuerwehr wurde zu 1.044 Einsätzen alarmiert, etwas weniger als im Vorjahr. Grund dafür ist vor allem der Rückgang von First-Responder-Einsätzen, bei denen Feuerwehrleute in medizinischen Notfällen Erste Hilfe leisten.

Die Zahl der ehrenamtlichen Kräfte blieb stabil. Bei den Brandeinsätzen gab es zwei Todesopfer.

Besondere Herausforderungen waren die 2024 und die Messe „112Rescue“, bei der die Feuerwehr vertreten war.

Zudem wurden drei neue Bedarfspläne für Brandschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz erstellt. Extreme Wetterereignisse blieben 2024 in Dortmund aus, was zu weniger Großeinsätzen führte.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Feuerwehr im Einsatz (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind: Feuerwehr Dortmund, Freiwillige Feuerwehr, EURO 2024, Messe „112Rescue“.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Dortmund

Worum geht es in einem Satz?

Im Jahr 2022 rückte die Feuerwehr Dortmund zu über 153.000 Einsätzen aus, überwiegend im Rettungsdienst, während die Anzahl der Brandeinsätze stabil blieb und die Freiwillige Feuerwehr weniger aktiv war.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für die hohe Zahl der Einsätze der Feuerwehr Dortmund im vergangenen Jahr liegt insbesondere im großen Anteil des Rettungsdienstes, der über 142.000 Einsätze ausmachte. Außerdem gab es Herausforderungen durch Veranstaltungen wie die EURO 2024 und die Messe „112Rescue“. Ein Rückgang bei den First-Responder-Einsätzen trug ebenfalls zur Gesamtstatistik bei, während extreme Wetterereignisse weitgehend ausblieben, was die Zahl der Großschadenereignisse verringerte.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht direkt auf die Reaktionen von Politik, Öffentlichkeit oder Medien Bezug genommen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Feuerwehr Dortmund Herausforderungen wie die EURO 2024 und die Messe „112Rescue“ hatte, bei der sie präsent war, sowie dass die Anzahl der größeren Einsätze aufgrund fehlender extremer Wetterereignisse im Jahr 2024 zurückging.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:

Rückgang von First-Responder-Einsätzen, zwei Todesopfer bei den Brandeinsätzen, Stabilität der ehrenamtlichen Kräfte, besondere Herausforderungen durch die EURO 2024 und die Messe „112Rescue“, Erstellung von drei neuen Bedarfsplänen für Brandschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz, weniger Großeinsätze aufgrund extremer Wetterereignisse.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Stattdessen werden statistikbasierte Informationen zur Tätigkeit der Feuerwehr Dortmund und einige thematische Herausforderungen wie die EURO 2024 und die Messe „112Rescue“ berichtet.

Feuerwehr Dortmund im Einsatz

Dortmund hat im vergangenen Jahr eine bemerkenswerte Anzahl von über 153.000 Einsätzen registriert, was einen Einsatz im Durchschnitt alle 3 Minuten und 25 Sekunden bedeutet. Der Rettungsdienst nimmt dabei mit rund 142.000 Einsätzen den größten Teil ein, während die Brandeinsätze nahezu konstant bleiben. Die Freiwillige Feuerwehr war für 1.044 Einsätze verantwortlich, was einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr darstellt, insbesondere bei den First-Responder-Einsätzen. Trotz dieser Rückgänge blieb die Zahl der ehrenamtlichen Kräfte stabil, jedoch gab es tragischerweise zwei Todesopfer bei den Brandeinsätzen. Zu den besonderen Herausforderungen des Jahres gehörten die EURO 2024 sowie die Messe „112Rescue“, bei der die Feuerwehr aktiv präsent war.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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