Mönchengladbach startet Bürgerprojekt "Stadtlabor"

Junge Menschen bauen Umweltmessstationen im Stadtlabor für digitale Bildung und Teilhabe.

Mönchengladbach startet Bürgerprojekt "Stadtlabor"

() – In Mönchengladbach haben Bürger die , aktiv an der Stadt von morgen mitzubauen. Das neue „Stadtlabor.mg“ bietet digitale und Teilhabe, wie die Stadtverwaltung am Dienstag mitteilte.

Bei der Eröffnung Ende Juni konnten Interessierte in einem Workshop eigene Umweltmessstationen bauen.

Das Stadtlabor ist Teil des Smart-City-Projekts der Stadt und wird für zwei Jahre als Experimentierraum dienen. Neben Workshops in der Zentralbibliothek soll ein Lastenfahrrad für Aktivitäten in den Stadtteilen sorgen.

Oberbürgermeister Felix Heinrichs (SPD) erklärte, dass so die Wünsche der besser berücksichtigt werden können.

Die gesammelten Umweltdaten der Bürger könnten künftig in den digitalen Zwilling der Stadt einfließen. Damit ließen sich etwa Auswirkungen von Flächenversiegelung bei Starkregen simulieren.

Das Projekt wird vom Bund gefördert und soll innovative Lösungen für die Stadtentwicklung bieten.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Junge Leute beim Zocken (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Felix Heinrichs

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bund, Stadtverwaltung, Stadtlabor.mg, Smart-City-Projekt, Zentralbibliothek, Felix Heinrichs (SPD)

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand Ende Juni statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Mönchengladbach

Worum geht es in einem Satz?

In Mönchengladbach eröffnet das "Stadtlabor.mg" im Rahmen eines Smart-City-Projekts, um Bürgerbeteiligung und digitale Bildung zu fördern, indem Workshops und Umweltdaten-Erfassung angeboten werden, die in die Stadtentwicklung einfließen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Das beschriebene Ereignis, die Eröffnung des "Stadtlabor.mg" in Mönchengladbach, ist Teil eines Smart-City-Projekts, das darauf abzielt, digitale Bildung und Bürgerbeteiligung zu fördern. Der Hintergrund ist der Wunsch, die Bedürfnisse der Bevölkerung besser zu berücksichtigen und innovative Lösungen für die Stadtentwicklung zu finden, insbesondere durch das Sammeln von Umweltdaten.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass die Stadt Mönchengladbach mit dem "Stadtlabor.mg" Bürgern die Möglichkeit bietet, aktiv an der Stadtentwicklung teilzunehmen, um ihre Wünsche besser zu berücksichtigen. Oberbürgermeister Felix Heinrich betont die Bedeutung der gesammelten Umweltdaten für innovative Lösungsansätze in der Stadtentwicklung, während das Projekt vom Bund gefördert wird.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: bessere Berücksichtigung der Wünsche der Bevölkerung, Einfließen der Umweltdaten in den digitalen Zwilling der Stadt, Simulation der Auswirkungen von Flächenversiegelung bei Starkregen, innovative Lösungen für die Stadtentwicklung.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Oberbürgermeister Felix Heinrichs (SPD) zitiert. Er erklärte, dass durch das Stadtlabor die Wünsche der Bevölkerung besser berücksichtigt werden können.

Mönchengladbach: Stadtlabor für digitale Teilhabe

Mönchengladbach eröffnet mit dem "Stadtlabor.mg" einen innovativen Raum für digitale Bildung und aktive Mitgestaltung. Bürger können hier durch Workshops eigene Umweltmessstationen bauen und so direkt zur Stadtentwicklung beitragen. Das Stadtlabor ist Teil eines größeren Smart-City-Projekts, das auf Nachhaltigkeit und technologische Lösungen setzt. Oberbürgermeister Felix Heinrichs betont, dass die gesammelten Umweltdaten der Bevölkerung die Planung und Entwicklung der Stadt unterstützen werden. Das Projekt, welches für zwei Jahre angedacht ist, wird vom Bund gefördert und soll Mönchengladbach zukunftsfähig machen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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