Bauproduktion in NRW im April gesunken

Baustelle mit Bauarbeiten, Maschinen und Bauarbeitern, die die aktuelle Bauproduktion darstellen.

Bauproduktion in NRW im April gesunken

() – Die Bauproduktion in ist im April um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Das teilte das Statistische Landesamt am Dienstag mit.

Besonders betroffen waren der Hochbau mit einem Minus von 0,9 Prozent und der Tiefbau mit einem Rückgang von 0,5 Prozent.

Innerhalb des Hochbaus gab es starke Unterschiede: Während die Bauleistungen im gewerblichen und industriellen Bereich um 6,7 Prozent zurückgingen, stiegen sie im öffentlichen Hochbau um 26,5 Prozent. Der Wohnungsbau verzeichnete ein leichtes Plus von 0,3 Prozent.

Im Tiefbau gab es ein gemischtes Bild mit einem Anstieg im öffentlichen Bereich um 6,1 Prozent, aber Rückgängen im Straßenbau und gewerblichen Tiefbau.

Verglichen mit dem April 2019 liegt die Bauproduktion jedoch deutlich höher. Insgesamt wurde ein Plus von 18,5 Prozent erreicht.

Sowohl Hochbau (+12,2 Prozent) als auch Tiefbau (+25,5 Prozent) entwickelten sich positiv. In den ersten vier Monaten des Jahres fiel die Bauproduktion allerdings um 1,2 Prozent niedriger aus als im Vorjahreszeitraum.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Statistisches Landesamt, Nordrhein-Westfalen

Wann ist das Ereignis passiert?

April (genauer Zeitpunkt nicht erwähnt)

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen

Worum geht es in einem Satz?

Im April sank die Bauproduktion in Nordrhein-Westfalen um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wobei der Hochbau mit einem Rückgang von 0,9 Prozent besonders betroffen war, während im Vergleich zu April 2019 ein Plus von 18,5 Prozent verzeichnet wurde.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Rückgang der Bauproduktion in Nordrhein-Westfalen im April ist auf unterschiedliche Entwicklungen in den Baubereichen zurückzuführen. Während der gewerbliche und industrielle Hochbau signifikante Rückgänge verzeichnete, stieg der öffentliche Hochbau stark an. Die gemischten Ergebnisse im Tiefbau, mit positiven Entwicklungen im öffentlichen Sektor und Rückgängen im Straßenbau, deuten auf eine ungleiche Nachfrage und möglicherweise auf wirtschaftliche Herausforderungen hin.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Der Artikel berichtet über einen Rückgang der Bauproduktion in Nordrhein-Westfalen, wobei der Hochbau und Tiefbau besonders betroffen sind. In der Öffentlichkeit und möglicherweise auch in den Medien könnte dies Besorgnis über die Entwicklung im Bauwesen auslösen, während positive Trends im öffentlichen Hochbau und im Vergleich zu 2019 einen gewissen Optimismus signalisieren.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Senkung der Bauproduktion um 0,7 Prozent, Rückgang im Hochbau um 0,9 Prozent, Rückgang im Tiefbau um 0,5 Prozent, Rückgang der Bauleistungen im gewerblichen und industriellen Bereich um 6,7 Prozent, Anstieg im öffentlichen Hochbau um 26,5 Prozent, leichtes Plus im Wohnungsbau von 0,3 Prozent, Anstieg im öffentlichen Tiefbau um 6,1 Prozent, Rückgänge im Straßenbau und gewerblichen Tiefbau, Bauproduktion im Vergleich zu April 2019 um 18,5 Prozent erhöht, positive Entwicklung im Hochbau (+12,2 Prozent) und Tiefbau (+25,5 Prozent), Bauproduktion in den ersten vier Monaten des Jahres um 1,2 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es werden lediglich statistische Informationen zur Bauproduktion in Nordrhein-Westfalen bereitgestellt.

Düsseldorf: Bürgerschaft und Bauwirtschaft

Düsseldorf ist nicht nur die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, sondern auch ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum. Die Stadt hat in den letzten Jahren eine dynamische Entwicklung im Bauwesen erlebt, insbesondere im öffentlichen Hochbau. Trotz eines leichten Rückgangs in der Bauproduktion im April ist der Wohnungsbau stabil geblieben. Düsseldorf profitiert von einem sehr aktiven öffentlichen Sektor, was sich in einem starken Anstieg im Hochbau zeigt. Die Stadt bleibt somit ein zentraler Akteur im regionalen Bauwesen und hat auch eine vielversprechende vor sich.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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