Cottbus schränkt Wasserentnahme aus Seen und Flüssen ein

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Cottbus schränkt Wasserentnahme aus Seen und Flüssen ein

() – Die Stadt Cottbus hat die Entnahme von aus Oberflächengewässern tagsüber untersagt. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, gilt das Verbot von 8:00 bis 20:00 Uhr und betrifft das gesamte Stadtgebiet.

Betroffen sind insbesondere Pumpvorrichtungen, mit denen Wasser entnommen wird.

Die Allgemeinverfügung war bereits angekündigt worden und ist seit Dienstag in Kraft. Sie wurde am Vortag auf der Website der Stadt veröffentlicht.

Hintergrund sind anhaltende Trockenheit und niedrige Wasserstände in der Region.

Das Landesamt für setzt derweil die Stufe 2 des Niedrigwasserkonzepts für das mittlere Spreegebiet um. In der Folge wird weniger Wasser in Gräben im Stadtgebiet und im Umland eingeleitet.

Weitere Einschränkungen der Wasserentnahme könnten folgen.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Cottbus, dts Nachrichtenagentur, Stadtverwaltung, Landesamt für Umwelt

Wann ist das Ereignis passiert?

Die Allgemeinverfügung ist seit Dienstag in Kraft. Da der genaue Dienstag nicht genannt wird, schreibe ich: Nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Cottbus, mittleres Spreegebiet

Worum geht es in einem Satz?

Die Stadt Cottbus hat aufgrund anhaltender Trockenheit und niedriger Wasserstände die tagsüber gültige Entnahme von Wasser aus Oberflächengewässern von 8:00 bis 20:00 Uhr verboten, was insbesondere Pumpvorrichtungen betrifft.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das Verbot der Wasserentnahme in Cottbus ist die anhaltende Trockenheit und die damit verbundenen niedrigen Wasserstände in der Region. Dies führt zur Umsetzung der Stufe 2 des Niedrigwasserkonzepts für das mittlere Spreegebiet, um die Wasserressourcen zu schonen.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass die Stadt Cottbus aufgrund anhaltender Trockenheit und niedriger Wasserstände ein tagsüber geltendes Verbot zur Wasserentnahme aus Oberflächengewässern erlassen hat. Das Verbot, das Pumpvorrichtungen betrifft, wurde bereits angekündigt und ist seit Dienstag in Kraft, während das Landesamt für Umwelt zusätzlich die zweite Stufe des Niedrigwasserkonzepts umsetzt und weitere Einschränkungen nicht ausgeschlossen sind.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Verbot der Wasserentnahme aus Oberflächengewässern tagsüber, Betroffenheit von Pumpvorrichtungen, Umsetzung der Stufe 2 des Niedrigwasserkonzepts, weniger Wasseranlieferung in Gräben, mögliche weitere Einschränkungen der Wasserentnahme.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Die Informationen stammen überwiegend aus offiziellen Mitteilungen der Stadtverwaltung und des Landesamtes für Umwelt.

Cottbus: Wasserentnahme untersagt

Die Stadt Cottbus hat zur Entnahme von Wasser aus Oberflächengewässern während des Tages erlassen. gilt von 8:00 bis 20:00 Uhr und betrifft das gesamte Stadtgebiet. Besonders betroffen sind Einrichtungen, die Pumpvorrichtungen zur Wasserentnahme nutzen. Die Allgemeinverfügung, die bereits angekündigt wurde, trat am Dienstag in Kraft und wurde einen Tag zuvor auf der Website der Stadt veröffentlicht. Hintergrund für diese Maßnahme sind die anhaltende Trockenheit und die niedrigen Wasserstände in der Region.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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