Merz weist jegliche Kritik an Angriffen auf den Iran zurück

Friedrich Merz spricht auf dem Tag der Industrie über Militärpolitik und wirtschaftliche Herausforderungen.

Merz weist jegliche Kritik an Angriffen auf den Iran zurück

Berlin () – Bundeskanzler Friedrich (CDU) hat jegliche Kritik an den Angriffen Israels und der USA auf den Iran zurückgewiesen.

„Es gibt keinen Grund, das zu kritisieren, was Israel vor einer Woche begonnen hat, und auch keinen Grund, das zu kritisieren, was Amerika am Wochenende getan hat“, sagte Merz am Montag in Berlin auf dem „Tag der Industrie“. „Es ist nicht ohne Risiko, aber es so zu belassen, wie es war, war auch keine Option“, fügte der hinzu.

„Das Gleiche gilt für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine“, so Merz weiter. Die Ukraine verteidige in diesem Krieg nicht nur ihr eigenes Territorium, sondern „auch unsere Freiheit, Souveränität und Demokratie“. Der Bundeskanzler schwor dabei die anwesenden Unternehmensvertreter auf ein längeres Andauern der Kämpfe ein. „Da ist unsere Durchhaltefähigkeit gefragt“, so der CDU-Chef.

Im Weiteren verwies Merz auf die angestoßenen Steuererleichterungen für Unternehmen seiner neuen Regierung hin und forderte von der deutschen Gesellschaft ein neues „Mindset“. Dieses müsse von „Leistungsbereitschaft“ und „Risikofreude“ geprägt sein, sagte Merz.

Außerdem brauche es eine Remilitarisierung. „Die Bundeswehr muss wieder in die Mitte der Gesellschaft“, sagte der Bundeskanzler. Die Aussetzung der Wehrpflicht sei im Nachhinein betrachtet ein gewesen. Dabei rief er die Konzernchefs dazu auf, ihren Mitarbeitern Flexibilität für den Militärdienst zu lassen.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Friedrich Merz am 23.06.2025
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Friedrich Merz

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

CDU, Israel, USA, Iran, Ukraine, Bundeswehr

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Datum des beschriebenen Ereignisses ist der 23. Juni 2025.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Bundeskanzler Friedrich Merz hat jegliche Kritik an den Militäraktionen Israels und der USA gegen den Iran zurückgewiesen, betont die Wichtigkeit der Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland und fordert eine Remilitarisierung sowie ein neues Mindset in der deutschen Gesellschaft, das Leistungsbereitschaft und Risikofreude fördert.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das Ereignis war die militärische Intervention Israels und der USA im Iran, die von Bundeskanzler Friedrich Merz verteidigt wurde. Er argumentierte, dass es notwendig sei, auf diese Entwicklungen zu reagieren, und betonte die Bedeutung der Unterstützung der Ukraine im Kontext des russischen Angriffskriegs. Zudem sprach er über die Notwendigkeit von Steuererleichterungen und einer Remilitarisierung in Deutschland.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) jegliche Kritik an den militärischen Aktionen Israels und der USA gegen den Iran zurückweist und die Notwendigkeit dieser Maßnahmen betont. Zudem fordert er von der deutschen Gesellschaft ein neues "Mindset" geprägt von Leistungsbereitschaft und Risikofreude sowie die Remilitarisierung der Bundeswehr.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen sind:

Risiko der Angriffe Israels und der USA auf den Iran, längeres Andauern der Kämpfe in der Ukraine, notwendige Durchhaltefähigkeit der Gesellschaft, angestoßene Steuererleichterungen für Unternehmen, neues Mindset geprägt von Leistungsbereitschaft und Risikofreude, Remilitarisierung der Bundeswehr, Rückkehr der Bundeswehr in die Mitte der Gesellschaft, Flexibilität für den Militärdienst für Mitarbeiter der Unternehmen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zitiert. Er wehrte sich gegen die Kritik an den Angriffen Israels und der USA auf den Iran und betonte, dass es keinen Grund zur Kritik gebe. Zudem bezeichnete er die Aussetzung der Wehrpflicht als Fehler und forderte mehr Flexibilität für Militärdienst bei Unternehmensmitarbeitern.

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