Großbrand in Quickborn nach 22 Stunden gelöscht

Ein Bild zeigt Löscharbeiten, Feuerwehr im Einsatz, beschädigtes Dach und Rauchentwicklung.

Großbrand in Quickborn nach 22 Stunden gelöscht

() – Ein Großbrand in Quickborn hat nach 22 Stunden Löscharbeit ein Ende gefunden. Das Feuer in einem kombinierten Wohn- und Wirtschaftsgebäude in der Max--Straße brach am Samstagmorgen aus und erforderte einen der größten Einsätze der letzten Jahre im Kreis Pinneberg, wie die Feuerwehr mitteilte. Über 300 Einsatzkräfte waren im Einsatz, darunter Feuerwehren aus mehreren Gemeinden sowie THW und DRK.

Die Rettung einer Person, die sich auf einem Balkon befand, hatte zunächst Priorität.

Sie konnte mit einer Drehleiter gerettet werden. Das Feuer breitete sich jedoch weiter aus, sodass Teile des Daches eingerissen werden mussten.

Fünf Personen wurden verletzt, eine davon musste ins . Zwei Einsatzkräfte erlitten Kreislaufbeschwerden.

Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der hohen und der starken Rauchentwicklung besonders schwierig.

Mit Unterstützung von Drohnen und Spezialgerät konnte der Brand schließlich unter Kontrolle gebracht werden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zur Ursache des Feuers.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Abrissarbeiten am Nachmittag sorgen für eine Brandschneise im Gebäude (Archiv), Kreisfeuerwehrverband Pinneberg via
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

In dem Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Feuerwehr, THW, DRK, Kriminalpolizei, Kreisfeuerwehrverband Pinneberg

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Quickborn, Kreis Pinneberg

Worum geht es in einem Satz?

Ein Großbrand in Quickborn, der 22 Stunden andauerte und einen der größten Einsätze im Kreis Pinneberg erforderte, führte zu Verletzungen von fünf Personen und erforderte den Einsatz von über 300 Rettungskräften, darunter Feuerwehr, THW und DRK, während die Kriminalpolizei nun die Brandursache ermittelt.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Großbrand in Quickborn wurde durch ein Feuer in einem kombinierten Wohn- und Wirtschaftsgebäude ausgelöst, dessen genaue Ursache nun von der Kriminalpolizei untersucht wird. Die hohen Temperaturen und die starke Rauchentwicklung erschwerten die Löscharbeiten, die über 22 Stunden dauerten und einen umfangreichen Einsatz von über 300 Kräften erforderten.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Der Artikel beschreibt, dass der Großbrand in Quickborn einen der größten Einsätze der letzten Jahre im Kreis Pinneberg erforderte, was auf eine erhebliche Alarmbereitschaft der Feuerwehr und anderer Rettungsdienste hinweist. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, was auf eine offizielle Reaktion der Behörden weiterlesen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die genannten Folgen oder Konsequenzen im Artikel sind: fünf verletzte Personen, eine Person musste ins Krankenhaus, zwei Einsatzkräfte erlitten Kreislaufbeschwerden, die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig aufgrund hoher Temperaturen und starker Rauchentwicklung, die Kriminalpolizei ermittelt zur Ursache des Feuers.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es werden jedoch Informationen über den großen Einsatz der Feuerwehr und die Herausforderungen während der Löscharbeiten sowie die Verletzten erwähnt. Die Kriminalpolizei ermittelt zur Brandursache.

Ein schwerer Brand in Quickborn

Quickborn ist eine Stadt im Kreis Pinneberg, die kürzlich von einem verheerenden Großbrand betroffen war. Der Brand brach in einem kombinierten Wohn- und Wirtschaftsgebäude in der Max-Weber-Straße aus und erforderte einen der größten Feuerwehr-Einsätze der letzten Jahre. Über 300 Einsatzkräfte, einschließlich Feuerwehr, THW und DRK, waren vor Ort, um das Feuer zu bekämpfen. Die Löscharbeiten wurden durch hohe Temperaturen und starke Rauchentwicklung erschwert. Die Kriminalpolizei hat nun Ermittlungen zur Ursache des Brandes aufgenommen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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