Grüne fordern mehr Verkehrssicherheit in Berlin

Grüne Abgeordnete fordern bessere Verkehrssicherheit und Maßnahmen zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern.

Grüne fordern mehr Verkehrssicherheit in Berlin

Berlin () – Zum morgigen Tag der Verkehrssicherheit fordern die im Berliner Abgeordnetenhaus eine Neuausrichtung der Verkehrspolitik. Das teilten die verkehrspolitischen Sprecherinnen Oda Hassepaß und Antje Kapek am Freitag mit.

Die Zahl der Schwerverletzten und Verkehrstoten sei unter der Führung der CDU im letzten Jahr dramatisch gestiegen.

Besonders gefährdet seien und ältere Menschen.

Die Grünen kritisieren, dass Berlin im aktuellen ADFC-Fahrradklimatest von einem ehemaligen Musterschüler auf die hintersten Plätze abgestürzt sei.

Die Fraktion fordere, das Thema Sicherheit ernst zu nehmen und Maßnahmen zu ergreifen, die Leben retten können. Dazu gehöre die Ausweitung von Tempo-30-Zonen, mehr Blitzer, Kontrollen und wirksame Maßnahmen zum Schutz von Anwohnern

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Abgeordnete der Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Oda Hassepaß, Antje Kapek

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Grüne, Berliner Abgeordnetenhaus, CDU, ADFC

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Berlin.

Worum geht es in einem Satz?

Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus fordern anlässlich des Tags der Verkehrssicherheit eine Neuausrichtung der Verkehrspolitik, da unter der CDU die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten gestiegen sei und fordern Maßnahmen wie Tempo-30-Zonen und mehr Verkehrskontrollen, um die Sicherheit zu erhöhen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für die Forderungen der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus sind die gestiegenen Zahlen von Schwerverletzten und Verkehrstoten unter der CDU-Führung. Besonders gefährdet sind Kinder und ältere Menschen, was die Dringlichkeit von Sicherheitsmaßnahmen und einer Neuausrichtung der Verkehrspolitik unterstreicht.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus anlässlich des Tags der Verkehrssicherheit eine Neuausrichtung der Verkehrspolitik fordern, um die steigenden Unfallzahlen unter CDU-Führung zu bekämpfen. Sie betonen die Notwendigkeit von Maßnahmen wie der Ausweitung von Tempo-30-Zonen und besseren Kontrollen, um die Sicherheit im Verkehr zu erhöhen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: dramatischer Anstieg der Zahl der Schwerverletzten und Verkehrstoten, erhöhte Gefährdung von Kindern und älteren Menschen, Absturz Berlins im ADFC-Fahrradklimatest, Notwendigkeit, das Thema Sicherheit ernst zu nehmen, Maßnahmen zur Rettung von Leben, Ausweitung von Tempo-30-Zonen, mehr Blitzer, Kontrollen, wirksame Maßnahmen zum Schutz von Anwohnern.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus zitiert. Oda Hassepaß und Antje Kapek fordern eine Neuausrichtung der Verkehrspolitik, da die Zahl der Schwerverletzten und Verkehrstoten unter CDU-Führung dramatisch gestiegen sei. Sie betonen die Notwendigkeit, Sicherheit ernst zu nehmen und Maßnahmen wie die Ausweitung von Tempo-30-Zonen zu ergreifen, um Leben zu retten.

Berlin: Eine Stadt im Wandel

Berlin ist die pulsierende Hauptstadt Deutschlands und ein Zentrum für Kultur und . Die Stadt hat eine lebhafte und ist bekannt für ihre vielfältigen Stadtviertel. Trotz ihrer Anziehungskraft ist sie mit Herausforderungen konfrontiert, insbesondere im Bereich der Verkehrssicherheit. Die Diskussion um geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrspolitik hat in den letzten Jahren an Intensität gewonnen. Die aktuellen der Grünen im Abgeordnetenhaus verdeutlichen den dringenden Handlungsbedarf für sicherere Straßen und größere Rücksichtnahme auf schwächere Verkehrsteilnehmer.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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