Zoll beschlagnahmt 36.000 Feuerwerkskörper an Grenze bei Stralsund

Zwei Fahrzeuge mit illegalen Feuerwerkskörpern am Grenzübergang Pomellen beschlagnahmt.

Zoll beschlagnahmt 36.000 Feuerwerkskörper an Grenze bei Stralsund

() – Der Zoll hat am vergangenen Wochenende an der Grenzübergangsstelle Pomellen bei Stralsund zwei Niederländer mit mehr als 36.000 illegalen Feuerwerkskörpern erwischt. Das teilte das Hauptzollamt Stralsund mit.

Die pyrotechnischen Artikel der Kategorie F3 wogen insgesamt über 540 Kilogramm und waren auf zwei Fahrzeuge verteilt.

Ein 20-jähriger Fahrer gab an, dass die Feuerwerkskörper für seinen Familienbetrieb in den Niederlanden bestimmt seien. Konkretere Angaben machte er jedoch nicht.

Die notwendigen Papiere für den konnte er nicht vorlegen. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren nach dem Sprengstoffgesetz eingeleitet.

Die Bundespolizei und der Zoll hatten die Kontrolle gemeinsam durchgeführt.

Die Feuerwerkskörper wurden sichergestellt. Der zweite Fahrer wurde nicht weiter in die Ermittlungen einbezogen.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Fahrzeug 2 mit Feuerwerkskörpern (Archiv), Hauptzollamt Stralsund via
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Der Artikel enthält keine vollständigen Namen von Personen.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Hauptzollamt Stralsund, Bundespolizei, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfand, sind: Pomellen, Stralsund.

Worum geht es in einem Satz?

Am vergangenen Wochenende hat der Zoll an der Grenzübergangsstelle Pomellen bei Stralsund zwei Niederländer mit über 36.000 illegalen Feuerwerkskörpern im Wert von über 540 Kilogramm erwischt, wobei gegen den Fahrer ein Strafverfahren nach dem Sprengstoffgesetz eingeleitet wurde.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das Ereignis war die Kontrolle durch die Bundespolizei und den Zoll an der Grenzübergangsstelle Pomellen, bei der zwei Niederländer mit über 36.000 illegalen Feuerwerkskörpern erwischt wurden. Der 20-jährige Fahrer konnte keine notwendigen Papiere für den Transport vorlegen, was zu einem Strafverfahren nach dem Sprengstoffgesetz führte.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht direkt beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien auf den Vorfall reagiert haben. Es wird lediglich berichtet, dass der Zoll und die Bundespolizei gemeinsam eine Kontrolle durchgeführt haben und ein Strafverfahren gegen den Fahrer eingeleitet wurde.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:

Strafverfahren nach dem Sprengstoffgesetz, Sicherstellung der Feuerwerkskörper.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme eines 20-jährigen Fahrers zitiert, der angibt, dass die über 36.000 illegalen Feuerwerkskörper für seinen Familienbetrieb in den Niederlanden bestimmt seien. Konkretere Angaben machte er jedoch nicht und konnte die notwendigen Papiere für den Transport nicht vorlegen.

Stralsund: Eine Stadt mit Geschichte und Bedeutung

Stralsund ist eine malerische Stadt an der Ostsee, die für ihre gut erhaltene Altstadt und historische Architektur bekannt ist. Die Stadt ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und zieht zahlreiche an, die die beeindruckenden gotischen Kirchen und das Stralsunder Rathaus bewundern möchten. Stralsund hat eine lange maritime Tradition, die sich in ihrem Hafen und der Schifffahrtsgeschichte widerspiegelt. Zudem ist die Stadt ein wichtiger Wirtschaftsstandort in der Region, insbesondere durch den Tourismussektor und die Fischerei. Neben der wirtschaftlichen Bedeutung bietet Stralsund auch ein reichhaltiges kulturelles Leben mit Museen, Theatern und Veranstaltungen das ganze Jahr über.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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