Kölner Zoll beschlagnahmt 45.000 illegale Vapes und über 1.100 Liter E-Liquids

Großkontrolle: Kölner Zoll beschlagnahmt 45.000 verbotene Vapes und 1.100 Liter E-Liquids.

Kölner Zoll beschlagnahmt 45.000 illegale Vapes und über 1.100 Liter E-Liquids

() – Der Kölner Zoll hat bei einer Großkontrolle rund 45.000 verbotene Vapes und mehr als 1.100 Liter unversteuerte E-Liquids sichergestellt. Die Ware mit einem geschätzten Wert von über einer Million befand sich in einem rumänischen Lkw auf der A4 bei Kerpen, teilte das Hauptzollamt Köln mit.

Der Steuerschaden beläuft sich auf fast 300.000 Euro.

Die illegale Ladung war auf sieben Paletten in 222 Kartons versteckt und sollte nach sowie Niedersachsen geliefert werden. Seit Juli 2022 unterliegen nikotinhaltige E-Liquids der Tabaksteuer, die seit Januar dieses Jahres bei 0,26 Cent pro Milliliter liegt.

Pressesprecher Jens Ahland betonte, dass solche Beschlagnahmen zwar zum Alltag gehörten, dieser Fall jedoch einer der größten sei.

Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt . Erst kürzlich hatte der Kölner Zoll in einem Sonnenstudio in Niederkassel neben Waffen auch unversteuerte Vapes gefunden.

Ahland wies darauf hin, dass solche illegalen Produkte häufig an Minderjährige verkauft werden.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: ein Teil der unversteuerten Vapes (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Jens Ahland

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Hauptzollamt Köln, Zollfahndungsamt Essen, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Köln, Kerpen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Niederkassel

Worum geht es in einem Satz?

Der Kölner Zoll hat bei einer Kontrolle 45.000 verbotene Vapes und über 1.100 Liter unversteuerte E-Liquids im Wert von über einer Million Euro sichergestellt, was einen Steuerschaden von fast 300.000 Euro verursacht.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für die beschriebene Zollkontrolle war der Verdacht auf den illegalen Handel mit unversteuerten Vapes und E-Liquids. Dies geschah in einem Kontext, in dem nikotinhaltige E-Liquids seit Juli 2022 der Tabaksteuer unterliegen. Die Kontrolle führte zur Sicherstellung einer großen Menge dieser illegalen Produkte, die in einem rumänischen Lkw transportiert wurden.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird festgestellt, dass der Kölner Zoll bei einer Großkontrolle zahlreiche illegale Vapes und unversteuerte E-Liquids sichergestellt hat, was auf die Aufmerksamkeit der Behörden auf diesen Handel hinweist. Pressesprecher Jens Ahland hebt hervor, dass solche Beschlagnahmungen zwar häufig vorkommen, dieser Fall jedoch außergewöhnlich groß ist, und betont die Gefahr des Verkaufs an Minderjährige.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Steuerschaden von fast 300.000 Euro, Beschlagnahmung einer der größten illegalen Ladungen, die weitere Ermittlungen des Zollfahndungsamts Essen, der Verkauf illegaler Produkte an Minderjährige.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird die Stellungnahme des Pressesprechers Jens Ahland zitiert, der betont, dass zwar viele Beschlagnahmungen zum Alltag gehören, dieser Fall jedoch einer der größten sei. Zudem weist er darauf hin, dass solche illegalen Produkte häufig an Minderjährige verkauft werden.

Köln und die Zollkontrollen

Köln ist nicht nur für seinen beeindruckenden Dom bekannt, sondern auch für die seiner Zollbehörden. Recent hat der Kölner Zoll bei einer Großkontrolle eine große Menge illegaler Vapes sichergestellt. Der Wert der beschlagnahmten Ware beträgt über eine Million Euro, was einen erheblichen Steuerschaden verursacht. Solche Kontrollen sind Teil des Alltag der Zollbehörden, jedoch handelt es sich hierbei um einen der größten Fälle bisher. Der Kölner Zoll setzt sich aktiv gegen den illegalen Verkauf von Produkten, die häufig Minderjährigen zugänglich gemacht werden, ein.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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