Kramer glaubt an Popularität der Klub-WM in zehn Jahren

Christoph Kramer diskutiert die Zukunft und Herausforderungen der Fußball-Klub-WM mit 32 Teams.

Kramer glaubt an Popularität der Klub-WM in zehn Jahren

Düsseldorf () – Der Ex-Bundesligaspieler Christoph Kramer erwartet, dass die umstrittene -Klub-WM mit 32 Teams in zehn Jahren ein Erfolg sein wird.

„In zehn Jahren wird die Klub-WM normal sein und alle werden sich denken: `Boah geil, wieder Klub-WM. Wie cool ist das denn`“, sagte er dem Nachrichtenportal Watson. Dann werden die TV-Einschaltquoten auch deutlich höher sein als beim diesjährigen Turnier, das in der Nacht von Samstag auf Sonntag in den USA beginnt.

Dass die Klub-WM nur wenige Tage nach dem Final Four der Nations League startet, sei laut Kramer „ein bisschen ungünstig“, werde jedoch einen anderen im Spitzen-Fußball weiter befeuern. „Du brauchst einen Schattenkader von nochmal elf Spielern, die das gleiche Pensum fahren können. Sonst jagst du Spieler ohne vernünftige Rotation immer wieder in Verletzungen. Die Kader werden im Fußball größer werden müssen – auch qualitativ.“

Von der fußballerischen Qualität erwartet er keinen großen Unterschied zur laufenden Saison. Jedoch warnt er vor der zunehmenden Belastung für Fußball-Profis. „Für die 100 bis 200 besten Spieler der Welt, die in diesen absoluten Top-Vereinen und Nationen spielen, ist das eine Last, die nicht zu unterschätzen ist“, sagte Kramer. Eine Erholungsphase von vier Wochen am Stück sei „nicht unbedingt für deinen Körper, sondern vor allem für deinen Kopf“ wichtig.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Christoph Kramer (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Christoph Kramer

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen in dem Text sind:

Nations League, Klub-WM, US.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Düsseldorf, USA

Worum geht es in einem Satz?

Christoph Kramer ist optimistisch, dass die umstrittene Klub-WM mit 32 Teams in zehn Jahren zur Norm wird und höhere TV-Quoten erzielen wird, warnte jedoch vor den steigenden Belastungen für Profi-Fußballer und der Notwendigkeit größerer Kader zur Vermeidung von Verletzungen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für Christoph Kramers Kommentare zur umstrittenen Klub-WM mit 32 Teams ist die zunehmende Belastung für Profis im Fußball und die Notwendigkeit, größere Kader zur Verfügung zu haben. Er glaubt, dass die Veranstaltung in zehn Jahren etabliert und populär sein wird, warnt jedoch vor den Herausforderungen, die sich aus der engen Terminplanung und den Anforderungen an die Spieler ergeben.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Der Ex-Bundesligaspieler Christoph Kramer äußert die Erwartung, dass die umstrittene Klub-WM in zehn Jahren ein Erfolg sein wird, und kritisiert die hohe Belastung für Fußball-Profis, die durch häufige Turniere entsteht. Er betont, dass die Kader vergrößert werden müssen, um Verletzungen vorzubeugen, und verweist auf die steigenden Einschaltquoten in der Zukunft.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Hier sind die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen:

höhere TV-Einschaltquoten, größere Kader im Fußball, Notwendigkeit eines Schattenkaders, zunehmende Belastung für Fußball-Profis, erhöhte Verletzungsgefahr, Wichtigkeit einer Erholungsphase für den Kopf und Körper.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Christoph Kramer zitiert. Er erwartet, dass die umstrittene Klub-WM in zehn Jahren als normal angesehen wird und die Zuschauer sich freuen werden, sie zu sehen. Zudem warnt er vor der zunehmenden Belastung für Fußball-Profis und betont die Notwendigkeit größerer Kader.

Düsseldorf – Eine Stadt der Vielfalt

Düsseldorf ist als Hauptstadt des Bundeslandes bekannt und beheimatet eine Vielzahl kultureller Veranstaltungen. Die Stadt hat eine reiche , die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht, als sie erstmals urkundlich erwähnt wurde. Mit ihrem pulsierenden Leben am Rheinufer zieht Düsseldorf zahlreiche Touristen und Geschäftsreisende an. Die Altstadt, oft als „längste Theke der Welt“ bezeichnet, bietet ein breites Spektrum an Gastronomie und Nachtleben. Zudem ist Düsseldorf ein wichtiger Standort für Mode und Kunst, was die Stadt zu einem dynamischen Zentrum in macht.

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