Bundespolizei nimmt gesuchte Frau in Hamburg-Altona fest

Polizistin hinter Absperrband, symbolisiert Festnahme und Körperverletzungsverdacht in Hamburg-Altona.

Bundespolizei nimmt gesuchte Frau in Hamburg-Altona fest

Hamburg () – Die Bundespolizei hat in Hamburg-Altona eine 37-jährige festgenommen. Die Frau stand wegen des Verdachts auf fünf Körperverletzungen seit Anfang Mai im Fahndungsregister.

Laut Bundespolizei soll die Frau an einer Auseinandersetzung nahe dem Bahnhof Altona beteiligt gewesen sein.

Eine Streife identifizierte sie am 9. Juni gegen 22:15 Uhr. Dabei stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl des Amtsgerichts Hamburg vorlag.

Die Frau war nicht zu einem Gerichtstermin erschienen.

Die Vorwürfe reichen bis in den Dezember 2022 zurück. Die Beschuldigte soll im Bereich Reeperbahn und Altona mehrere Personen durch Schläge mit Hand, Faust und Ellenbogen verletzt haben.

Nach der Festnahme wurde sie in die Untersuchungshaft überstellt.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizistin hinter Absperrband (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bundespolizei, Amtsgericht Hamburg

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand am 9. Juni statt, als die Frau festgenommen wurde. Die Vorwürfe reichen bis in den Dezember 2022 zurück.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Hamburg-Altona, Bahnhof Altona, Reeperbahn

Worum geht es in einem Satz?

In Hamburg-Altona wurde eine 37-jährige Deutsche festgenommen, die seit Mai wegen fünf Körperverletzungen im Fahndungsregister stand und gegen einen Haftbefehl des Amtsgerichts Hamburg verstoßen hatte, nachdem sie an einer Auseinandersetzung in der Nähe des Bahnhofs beteiligt war.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für die Festnahme der 37-jährigen Frau in Hamburg-Altona war ihr Verdacht auf mehrere Körperverletzungen, die seit Dezember 2022 im Fahndungsregister standen. Sie war zudem nicht zu einem Gerichtstermin erschienen, weshalb ein Haftbefehl vorlag. Die Auseinandersetzung, an der sie beteiligt war, ereignete sich nahe dem Bahnhof Altona.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Der Artikel beschreibt, dass die Bundespolizei in Hamburg-Altona eine 37-jährige Frau festgenommen hat, die wegen mehrfacher Körperverletzungen im Fahndungsregister stand und bereits einen Haftbefehl hatte. Es wird keine spezifische Reaktion von Politik, Öffentlichkeit oder Medien erwähnt.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die erwähnten Folgen oder Konsequenzen sind: Festnahme der 37-jährigen Deutschen, Identifizierung durch die Streife, Feststellung eines Haftbefehls, Nicht-Erscheinen zu einem Gerichtstermin, Überstellung in die Untersuchungshaft.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird die Bundespolizei zitiert, die erklärt, dass die 37-Jährige an einer Auseinandersetzung nahe dem Bahnhof Altona beteiligt war und dass ein Haftbefehl des Amtsgerichts Hamburg vorlag, weil sie nicht zu einem Gerichtstermin erschienen war.

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