Niederländer versteckt 124.000 Euro in Kühlschrank bei Zollkontrolle

Zollbeamte prüfen Weinkühlschrank; darin sind 124.000 Euro entdeckt worden, mutmaßliche Geldwäsche.

Niederländer versteckt 124.000 Euro in Kühlschrank bei Zollkontrolle

Reitzenhain () – Ein 40-jähriger Niederländer hat bei einer Zollkontrolle am Grenzübergang Reitzenhain 124.000 in einem Weinkühlschrank versteckt. Das teilte das Hauptzollamt mit.

Der Mann hatte zunächst angegeben, nur etwa 50 Euro bei sich zu führen.

Bei der Kontrolle des Fahrzeugs am Mittwochabend fiel den Beamten ein originalverpackter kleiner Weinkühlschrank im Kofferraum auf. Der Niederländer behauptete, das Gerät als Retoureware von der Slowakei zurück in die Niederlande transportieren zu wollen.

Ob sich etwas darin befinde, konnte er nicht sagen. Bei der Überprüfung entdeckten die Zöllner mehrere Bargeldpakete im Wert von über 124.000 Euro.

Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Verdachts der Geldwäsche eingeleitet.

Das Bargeld und der Kühlschrank wurden als Beweismittel sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt .

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizei in Hamburg (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor. Daher kann ich keine Namen auflisten.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Hauptzollamt Erfurt, Zollfahndungsamt Dresden, Polizei in Hamburg, dts Nachrichtenagentur.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Reitzenhain, Slowakei, Niederlande, Dresden

Worum geht es in einem Satz?

Ein 40-jähriger Niederländer wurde bei einer Zollkontrolle am Grenzübergang Reitzenhain mit 124.000 Euro in einem Weinkühlschrank erwischt, nachdem er zunächst nur 50 Euro angegeben hatte, was zu einem Strafverfahren wegen Geldwäsche führte.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das Ereignis war eine Zollkontrolle am Grenzübergang Reitzenhain, bei der ein 40-jähriger Niederländer versuchte, 124.000 Euro in einem Weinkühlschrank zu schmuggeln und zunächst nur 50 Euro angegeben hatte. Verdacht auf Geldwäsche führte zur Einleitung eines Strafverfahrens.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Der Artikel beschreibt, dass ein 40-jähriger Niederländer bei einer Zollkontrolle in Reitzenhain 124.000 Euro in einem Weinkühlschrank versteckt hatte, was zu einem Strafverfahren wegen Verdachts auf Geldwäsche führte. Die Ermittlungen werden vom Zollfahndungsamt Dresden fortgesetzt, während die Medien über den Vorfall berichten.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Ein Strafverfahren gegen den Mann wegen Verdachts der Geldwäsche, Sicherstellung des Bargelds und des Weinkühlschranks als Beweismittel, Durchführung weiterer Ermittlungen durch das Zollfahndungsamt Dresden.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird eine Stellungnahme des Hauptzollamts Erfurt zitiert, die besagt, dass ein 40-jähriger Niederländer bei einer Zollkontrolle 124.000 Euro in einem Weinkühlschrank versteckt hatte, während er zunächst nur 50 Euro angegeben hatte. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Verdachts auf Geldwäsche eingeleitet.

Reitzenhain: Ein unauffälliger Grenzübergang mit Überraschungen

Reitzenhain ist ein kleiner, aber strategisch wichtiger Grenzübergang zwischen und der Slowakei. Die Region ist bekannt für ihre malerische Landschaft und die ruhigere Atmosphäre im Vergleich zu größeren Städten. Doch unerwartete Ereignisse, wie die Zollkontrolle eines niederländischen Fahrers, zeigen, dass Hier auch das Verborgene ans Licht kommen kann. Der Vorfall mit dem Weinkühlschrank und dem versteckten Geld wirft Fragen zur Kontrolle und an Grenzübergängen auf. Solche Fälle machen deutlich, dass selbst in idyllischen Orten wie Reitzenhain die Risiken des internationalen Handels nicht zu unterschätzen sind.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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