Gefährliche Gleisbetretung in Stendal führt zu Gefahrenbremsung

Intercity-Express hält abrupt, Person nahe Gleisen, Sicherheitskräfte nehmen Frau fest.

Gefährliche Gleisbetretung in Stendal führt zu Gefahrenbremsung

() – Ein Intercityexpress hat am Sonntag in Stendal eine Gefahrenbremsung einleiten müssen, nachdem eine Person zu nah an den Gleisen gesichtet worden war. Der Lokführer reagierte um 11:20 Uhr bei einer von etwa 80 km/h und brachte den Zug rechtzeitig zum Stehen, wie die Bundespolizeiinspektion mitteilte.

Eine Streife nahm die 54-jährige Frau am Hauptbahnhof Stendal fest und brachte sie zur Identitätsfeststellung auf die Dienststelle.

Nach einer Belehrung wurde sie wieder entlassen, muss sich jedoch wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten. Durch den Vorfall hatten zwei Züge eine Verspätung von insgesamt 17 Minuten.

Die rund 400 Reisenden blieben unverletzt.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: ICE (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

In dem Artikel kommen folgende vollständige Namen von Personen vor:

Es werden keine vollständigen Namen von Personen im Artikel genannt.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bundespolizeiinspektion Magdeburg, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand am Sonntag, um 11:20 Uhr, statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Stendal, Hauptbahnhof Stendal

Worum geht es in einem Satz?

Ein Intercityexpress musste in Stendal eine Gefahrenbremsung einleiten, nachdem eine 54-jährige Frau zu nah an den Gleisen gesehen wurde, was zu 17 Minuten Verspätung bei zwei Zügen führte, während die Frau zur Identitätsfeststellung festgenommen und später wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr angeklagt wurde.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das Ereignis war, dass eine 54-jährige Frau zu nah an den Gleisen gesichtet wurde, was den Lokführer des Intercityexpress dazu veranlasste, eine Gefahrenbremsung einzuleiten. Sie wurde daraufhin von der Polizei festgenommen, da sie sich wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten muss.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass nach dem Vorfall mit einer Person an Gleisen die Bundespolizei in Stendal eingriff und die Frau festnahm. Medien und Öffentlichkeit haben den Fall aufmerksam verfolgt, wobei der Lokführer durch schnelles Handeln Schlimmeres verhinderte und die Auswirkungen auf den Bahnverkehr minimal blieben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Festnahme der 54-jährigen Frau, Identitätsfeststellung, Entlassung nach Belehrung, Verantwortung wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, Verspätung von zwei Zügen um insgesamt 17 Minuten, keine Verletzten unter den rund 400 Reisenden.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird eine Stellungnahme der Bundespolizeiinspektion Magdeburg zitiert, die beschreibt, dass der Lokführer des Intercityexpress rechtzeitig eine Gefahrenbremsung eingeleitet hat, nachdem eine Person zu nah an den Gleisen gesichtet wurde. Die Frau wurde festgenommen und muss sich wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten.

Stendal – Eine Stadt mit Geschichte

Stendal ist eine charmante Stadt in , die für ihre gut erhaltene Altstadt bekannt ist. Historische Gebäude und Denkmäler zeugen von der reichen der Region. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, darunter Parks und Museen. Stendal ist zudem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, was sich in der aktuellen Situation mit dem Intercityexpress zeigt. Trotz der Vorfälle bleibt die Stadt ein beliebtes Ziel für Reisende und Touristen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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