Mehr als eine halbe Tonne Kokain im Duisburger Hafen gefunden

Zollfahnder präsentieren beschlagnahmte 500 Kilogramm Kokain aus Duisburger Hafen-Container.

Mehr als eine halbe Tonne Kokain im Duisburger Hafen gefunden

Duisburg () – Im Duisburger Hafen haben Zollfahnder mehr als 500 Kilogramm Kokain sichergestellt. Die Drogen waren in einem Container versteckt, der eigentlich Vorlegierungen zur Stahlherstellung aus Brasilien enthielt.

Arbeiter entdeckten bei der Entladung am 3. Juni verschweißte Päckchen in einem Bigbag und alarmierten die .

Die Beamten fanden zunächst etwa 55 Kilogramm der Droge. Da es sich um eine Einfuhr aus Brasilien handelte, übernahmen Spezialisten des Zollfahndungsamtes die Ermittlungen.

Bei der Durchsuchung der gesamten Ladung kamen schließlich über eine halbe Tonne Kokain zum Vorschein.

Nach Angaben der Ermittler hat die beschlagnahmte Menge einen Straßenwert von mehr als 35 Millionen . Die Staatsanwaltschaft Duisburg führt die Untersuchungen weiter.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: ZFA Essen (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Zollfahndungsamt Essen, Polizei, Staatsanwaltschaft Duisburg

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand am 3. Juni statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Duisburg, Essen, Brasilien

Worum geht es in einem Satz?

Im Duisburger Hafen sicherten Zollfahnder über 500 Kilogramm Kokain mit einem Straßenwert von mehr als 35 Millionen Euro, die in einem Container mit Stahlvorlegierungen aus Brasilien versteckt waren.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für die Sicherstellung des Kokains im Duisburger Hafen war die Entdeckung von verschweißten Päckchen durch Arbeiter beim Entladen eines Containers, der Vorlegierungen zur Stahlherstellung aus Brasilien enthielt. Diese Entdeckung führte zur Alarmierung der Polizei und damit zu den nachfolgenden Ermittlungen durch das Zollfahndungsamt.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht explizit beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben. Es wird jedoch erwähnt, dass die Ermittlungen von Spezialisten des Zollfahndungsamtes Essen übernommen wurden und die Staatsanwaltschaft Duisburg die Untersuchungen weiterführt, was auf offizielles Interesse und einen ernsthaften Umgang mit dem Vorfall hinweist.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Sicherstellung von mehr als 500 Kilogramm Kokain, Entdeckung durch Arbeiter bei der Entladung, Alarmierung der Polizei, Übernahme der Ermittlungen durch das Zollfahndungsamt Essen, Durchsuchung der gesamten Ladung, Feststellung eines Straßenwerts von mehr als 35 Millionen Euro, Fortführung der Untersuchungen durch die Staatsanwaltschaft Duisburg.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Stattdessen werden die Fakten zur Drogenbeschlagnahme und die Ermittlungen der zuständigen Behörden präsentiert.

Duisburg und sein Hafen

Duisburg ist eine bedeutende Hafenstadt im Ruhrgebiet, die für ihre industrielle bekannt ist. Der Hafen von Duisburg ist einer der größten Binnenhäfen der Welt und spielt eine zentrale Rolle im internationalen . Jüngst wurde der Hafen in die Schlagzeilen gerückt, als Zollfahnder über 500 Kilogramm Kokain sicherten, das in einem Container versteckt war. Diese Veranstaltung verdeutlicht die Herausforderungen, die mit der Kontrolle von Frachtsendungen verbunden sind. Duisburg bleibt somit nicht nur ein industrielles Zentrum, sondern auch ein wichtiger Punkt im Kampf gegen Drogenkriminalität.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH