Kwasniok neuer Trainer des 1. FC Köln

Kwasniok, neuer FC Köln-Trainer, symbolisiert Aufbruch und Veränderung im Fußball.

Kwasniok neuer Trainer des 1. FC Köln

() – Lukas Kwasniok übernimmt zur neuen Saison die Position des Cheftrainers beim 1. FC Köln.

Der 43-Jährige kommt vom SC und unterschrieb beim FC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2028, wie der Bundesliga-Aufsteiger am Freitag mitteilte. Über die Ablösemodalitäten mit dem SC Paderborn wurde Stillschweigen vereinbart, hieß es weiter.

FC-Sportdirektor Thomas Kessler sagte: „Er hat in Paderborn über mehrere Jahre hinweg eindrucksvoll bewiesen, dass er Mannschaften entwickeln, attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen lassen und junge Spieler an höhere Aufgaben heranführen kann. Seine Art des Fußballs, seine Energie und sein Ehrgeiz passen hervorragend zu dem, was wir uns für den FC in der Bundesliga vorstellen.“

„Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, vielleicht auch eine Pause einzulegen. Als sich Thomas Kessler bei mir gemeldet hat, war mir aber sofort klar: Wenn ich die bekomme, in Köln zu arbeiten, dann will ich es unbedingt machen. Es ist ein Wahnsinns-Club und eine riesige Chance“, ließ sich Kwasniok zitieren.

Der in Polen geborene Kwasniok wurde fußballerisch im Nachwuchs des Karlsruher SC ausgebildet, schaffte verletzungsbedingt den Sprung in den Profibereich aber nicht. Das gelang ihm nach Jahren im Nachwuchsbereich des KSC dann als Trainer. Über den FC Carl Zeiss landete er im Januar 2020 beim 1. FC , mit dem er in die 3. Liga aufstieg und ins Halbfinale des DFB-Pokals einzog.

Von 2021 bis zum Ende der abgelaufenen Saison stand Kwasniok beim SC Paderborn an der Seitenlinie, etablierte diesen in der Spitzengruppe der 2. Bundesliga und verpasste zuletzt nur knapp den Aufstieg in die Bundesliga. Dieser gelingt Kwasniok nun individuell durch seinen Wechsel zum 1. FC Köln.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Spieler des 1. FC Köln (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Lukas Kwasniok, Thomas Kessler

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

  1. FC Köln, SC Paderborn, Bundesliga, FC Carl Zeiss Jena, 1. FC Saarbrücken, DFB-Pokal

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Köln, Paderborn, Karlsruhe, Jena, Saarbrücken

Worum geht es in einem Satz?

Lukas Kwasniok wird zur neuen Saison Cheftrainer des 1. FC Köln und unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2028, nachdem er zuvor erfolgreich beim SC Paderborn tätig war.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für Lukas Kwasnioks Wechsel zum 1. FC Köln ist die Möglichkeit, eine Cheftrainerposition bei einem renommierten Verein zu übernehmen, nachdem er erfolgreich mit dem SC Paderborn gearbeitet hat. Seine Erfolge und die Entwicklung von Teams haben das Interesse Kölns geweckt, was zu seiner Verpflichtung führte.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass die Reaktion des 1. FC Köln positiv ist, da Sportdirektor Thomas Kessler das Engagement von Lukas Kwasniok begeistert begrüßt und dessen Fähigkeiten als Trainer lobt. Die Öffentlichkeit und Medien scheinen ebenfalls Interesse an Kwasnioks Wechsel und der damit verbundenen Chance für die Mannschaft zu haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Lukas Kwasniok übernimmt die Position des Cheftrainers beim 1. FC Köln, Vertrag bis zum 30. Juni 2028, Stillschweigen über Ablösemodalitäten, Entwicklung von Mannschaften, attraktiver und erfolgreicher Fußball, Förderung junger Spieler, Kwasniok sieht es als riesige Chance, Aufstieg des SC Paderborn in die Spitzengruppe der 2. Bundesliga, individueller Aufstieg Kwasnioks in die Bundesliga durch Wechsel zum 1. FC Köln.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel werden Stellungnahmen zitiert. FC-Sportdirektor Thomas Kessler äußert sich positiv über Lukas Kwasniok und hebt hervor, dass er in Paderborn erfolgreich Mannschaften entwickeln konnte und dessen Spielstil gut zum 1. FC Köln passt. Zudem betont Kwasniok, dass die Möglichkeit, in Köln zu arbeiten, für ihn eine riesige Chance darstellt.

Köln – Eine pulsierende Metropole am Rhein

Köln ist die viertgrößte Stadt Deutschlands und berühmt für ihren beeindruckenden Dom, der als UNESCO-Weltkulturerbe gilt. Die Stadt ist ein kulturelles Zentrum, das neben zahlreichen Museen und Galerien auch eine lebendige Szene für Musik und Theater bietet. Jährlich zieht der Kölner Karneval Millionen von Besuchern an, die die fröhliche und bunte Atmosphäre genießen. Köln ist nicht nur für seine Geschichte bekannt, sondern auch für seine herausragende Fußballtradition, die durch den 1. FC Köln symbolisiert wird. Die Stadt vereint Tradition und Moderne, was sie zu einem attraktiven Wohn- und Lebensort macht.

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