Betrügerische Rechnungen des Handelsregisters im Märkischen Kreis im Umlauf

Polizist warnt vor Betrug mit gefälschten Rechnungen, schützt Geschäftsmann vor finanziellen Verlusten.

Betrügerische Rechnungen des Handelsregisters im Märkischen Kreis im Umlauf

Menden () – Ein Mendener Geschäftsmann ist am Mittwoch nur knapp einem Betrug durch gefälschte Rechnungen des Handelsregisters entgangen. Die warnt vor dieser bereits seit Jahren existierenden Masche.

Die Täter spähen Änderungen in Handelsregistern aus und versenden Rechnungen unter gefälschten Briefköpfen verschiedener Amtsgerichte.

Im aktuellen Fall enthielt die vermeintliche Rechnung des Amtsgerichts Frankfurt eine irische Bankverbindung, was den Geschäftsmann misstrauisch machte. Er stoppte die Überweisung und erstattete Anzeige.

Die Polizei rät zu besonderer Vorsicht und empfiehlt, Rechnungen genau zu prüfen.

Stimmen die Aktenzeichen mit anderen Mitteilungen überein? Befindet sich das Konto im Inland? Hat der angebliche Absender überhaupt etwas mit der Änderung im Handelsregister zu tun? Im Zweifelsfall sollten Betroffene die öffentlich bekannte Telefonnummer des angeblichen Absenders kontaktieren.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizei (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Polizei, Amtsgerichte, Handelsregister

Wann ist das Ereignis passiert?

Datum oder Zeitraum: Mittwoch (genauer Tag nicht erwähnt)

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Menden, Frankfurt

Worum geht es in einem Satz?

Ein Mendener Geschäftsmann entging knapp einem Betrugsversuch durch gefälschte Rechnungen des Handelsregisters und wurde von der Polizei vor dieser seit Jahren aktiven Masche gewarnt, die durch gefälschte Amtsgerichtsdokumente arbeitet.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis ist eine Betrugsmasche, bei der Täter gefälschte Rechnungen von angeblichen Amtsgerichten versenden, um von Geschäftsleuten Geld zu ergaunern. Diese Masche zielt darauf ab, Änderungen im Handelsregister auszuspionieren und dabei das Vertrauen der Opfer auszunutzen.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass die Polizei vor Betrugsmaschen durch gefälschte Rechnungen aus dem Handelsregister warnt und die Öffentlichkeit zu besonderer Vorsicht und genauer Prüfung von Rechnungen auffordert. Die Hinweise der Polizei betonen, dass Betroffene im Zweifelsfall die offiziell bekannten Kontaktdaten nutzen sollen, um mögliche Betrüger zu vermeiden.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:

Betrug durch gefälschte Rechnungen, Misstrauen des Geschäftsmanns, Stopp der Überweisung, Anzeigeerstellung, besondere Vorsicht, genaue Prüfung von Rechnungen, Abgleich der Aktenzeichen, Überprüfung des Kontos, Kontaktaufnahme mit der öffentlich bekannten Telefonnummer.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Reaktion der Polizei zitiert. Die Polizei warnt vor gefälschten Rechnungen des Handelsregisters und empfiehlt, Rechnungen sorgfältig zu prüfen, insbesondere auf Übereinstimmung der Aktenzeichen und die Bankverbindung. Sie rät, im Zweifelsfall die öffentlich bekannte Telefonnummer des angeblichen Absenders zu kontaktieren.

Menden und seine Händler

Menden ist eine charmante Stadt im Nordrhein-Westfälischen . Die Stadt zeichnet sich durch ihre historische Altstadt und eine Vielzahl von lokalen Geschäften aus. In letzter Zeit gab es jedoch alarmierende Berichte über Betrugsversuche, die Unternehmer in der Region betreffen. Die Polizei hat deshalb ihre Warnungen verstärkt und empfiehlt, Rechnungen sorgfältig zu prüfen. Es ist wichtig, die Identität von Absendern und die Echtheit ihrer Dokumente zu verifizieren, um sich vor möglichen Betrügereien zu schützen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH