Verteidigungsministerium warnt vor Bundeswehr-Phishing-Mails
Berlin () – Das Bundesverteidigungsministerium warnt vor Phishing-Mails, die vermeintlich im Namen der Bundeswehr verschickt werden. „Aktuell sind mehrere Phishing-Mails angeblich im Namen der Bundeswehr im Umlauf“, teilte die Behörde von Boris Pistorius (SPD) am Freitag mit.
„Vor dem Hintergrund einer Debatte um eine Wehrerfassung wird der Empfänger auf eine vermeintliche Pflicht zur Datenaktualisierung im Wehrregister hingewiesen. Dies ist verbunden mit der Aufforderung, entsprechende personenbezogene Daten über einen gefälschten Link zu aktualisieren“, hieß es seitens des Ministeriums.
Merkmale dieser Phishing-Kampagne seien E-Mails mit authentisch wirkenden Inhalten und offiziellen Begrifflichkeiten, Verweise auf bestehende Gesetze – darunter Artikel 12a Grundgesetz -, die Nutzung eines gefälschten Links, der gegebenfalls zu einer nachgebauten Bundeswehr-Webseite führt und die Aufforderung zur Eingabe sensibler Informationen.
„Bei den Mails handelt es sich nicht um offizielle Mails der Bundeswehr oder der Karrierecenter. Die Bundeswehr oder Karrierecenter der Bundeswehr fordern niemals per Email unaufgefordert personenbezogene Daten ab“, hob das Verteidigungsministerium hervor. Bei Erhalt einer solchen Mail solle man nicht auf die Mail oder den Link an der Mail klicken, die Mail nicht weiterleiten und sofort löschen.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Verteidigungsministerium (Archiv) |
Berlin und seine aktuellen Herausforderungen
Berlin, die pulsierende Hauptstadt Deutschlands, ist nicht nur für ihre kulturelle Vielfalt bekannt, sondern auch für die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert ist. Aktuell warnt das Bundesverteidigungsministerium vor gefälschten Phishing-Mails, die im Namen der Bundeswehr versendet werden. In diesen E-Mails wird fälschlicherweise auf eine Pflicht zur Datenaktualisierung im Wehrregister hingewiesen, was die Sicherheit der Bürger gefährden könnte. Das Ministerium betont, dass solche Mails nicht von offiziellen Stellen stammen und niemals persönliche Daten per E-Mail angefordert werden. Angesichts dieser Situation ist es wichtig, wachsam zu bleiben und mögliche betrügerische Aktivitäten zu melden, um die Integrität der Stadt und ihrer Institutionen zu schützen.
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