BGH bestätigt Urteil im "Mordprozess Elkerhausen"
Karlsruhe () – Der Bundesgerichtshof hat die Revisionen im „Mordprozess Elkerhausen“ als unbegründet verworfen. Das teilte der BGH am Dienstag mit.
Das Landgericht Limburg a.d.
Lahn hatte in dem Strafprozess gegen insgesamt fünf Angeklagte einen der Angeklagten wegen Mordes und die Mitangeklagte unter anderem wegen Anstiftung zum Mord zu jeweils lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt.
Nach den Feststellungen des Landgerichts erstach der damals 32-jährige Angeklagte in der Nacht auf Pfingstmontag 2021 den 19-jährigen Cousin der Mitangeklagten heimtückisch im Schlaf. Die 27-jährige Mitangeklagte soll den Angeklagten zu der Tat veranlasst haben, da sie eine tiefe Abneigung gegen ihren Cousin entwickelt hatte.
Das Urteil ist mit dem Beschluss des BGH rechtskräftig (Beschluss vom 21. Mai 2025 – 2 StR 1/25).
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Bundesgerichtshof (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Die im Artikel vorkommenden vollständigen Namen sind:
- nicht namentlich genannt
Es werden keine spezifischen Namen von Personen genannt, nur allgemeine Bezeichnungen wie "der Angeklagte" und "die Mitangeklagte".
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Bundesgerichtshof, Landgericht Limburg a.d. Lahn, dts Nachrichtenagentur
Wann ist das Ereignis passiert?
Das Datum des beschriebenen Ereignisses ist der 21. Mai 2025.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Karlsruhe, Limburg a.d. Lahn.
Worum geht es in einem Satz?
Der Bundesgerichtshof hat die Revisionen im Mordprozess Elkerhausen als unbegründet verworfen, wodurch die lebenslänglichen Haftstrafen für einen Angeklagten wegen Mordes und eine Mitangeklagte wegen Anstiftung zum Mord rechtskräftig bleiben.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Hintergrund des Ereignisses ist ein Mord, der am Pfingstmontag 2021 stattfand, als ein 32-jähriger Angeklagter seinen 19-jährigen Cousin im Schlaf erstach. Die Mitangeklagte, seine 27-jährige Cousine, hatte eine tiefe Abneigung gegen das Opfer entwickelt und soll ihn zu der Tat angestiftet haben.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Der Bundesgerichtshof hat die Revisionen im Mordprozess Elkerhausen verworfen, was darauf hinweist, dass das Urteil des Landgerichts Limburg a.d. Lahn, das lebenslange Freiheitsstrafen für die Angeklagten festlegte, nun rechtskräftig ist. Eine öffentliche oder mediale Reaktion auf diese Entscheidung wird im Artikel nicht beschrieben.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: lebenslange Freiheitsstrafen für die Angeklagten, rechtskräftiges Urteil, Ablehnung der Revisionen durch den BGH.
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es wird lediglich über die Entscheidung des Bundesgerichtshofs berichtet, der die Revisionen im "Mordprozess Elkerhausen" als unbegründet verworfen hat.
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