Forsa: Union weiterhin vor AfD

Politiker Carsten Linnemann und Friedrich Merz diskutieren über Wählergunst und politische Kompetenz in Berlin.

Forsa: Union weiterhin vor AfD

Berlin () – Die bleibt in der von Forsa gemessenen Wählergunst vor der AfD. In der wöchentlichen Erhebung für die Sender RTL und ntv bleiben CDU und CSU bei 26 Prozent und liegen damit weiterhin vor der AfD, die bei 24 Prozent bleibt.

Die SPD hält sich stabil bei 15 Prozent. Die und die kommen jeweils auf elf Prozent, die FDP erreicht vier Prozent. Das BSW verharrt bei drei Prozent. Die sonstigen liegen zusammen bei sechs Prozent.

Bei der Frage, wem die Bürger politische Kompetenz zur Lösung der Probleme im Land zutrauen, legen CDU/CSU um zwei Punkte auf 24 Prozent zu. Die SPD verbessert sich leicht auf neun Prozent, während die Grünen bei fünf Prozent bleiben. Die Linke verliert einen Punkt und kommt auf vier Prozent. Die AfD wird von elf Prozent als kompetent angesehen. 45 Prozent der Bundesbürger trauen allerdings keiner Partei zu, die Probleme Deutschlands am besten zu lösen.

Die wirtschaftliche Stimmung bleibt angespannt: 48 Prozent der Befragten erwarten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in den kommenden Jahren. 26 Prozent rechnen mit einer Verbesserung, während 24 Prozent von gleichbleibenden Verhältnissen ausgehen.

Mit der bisherigen Arbeit von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zeigen sich aktuell nur 38 Prozent der Bürger zufrieden, während 52 Prozent unzufrieden sind. Besonders skeptisch sind die Ostdeutschen (62 Prozent Ablehnung) sowie Anhänger der AfD (85 Prozent) und der Linken (77 Prozent). Zustimmung erfährt Merz hauptsächlich von Wählern der Union (74 Prozent), während nur 44 Prozent der SPD-Anhänger mit seiner Arbeit zufrieden sind.

Die Daten zu den Parteipräferenzen wurden im Zeitraum vom 20. bis 26. Mai erhoben. Datenbasis: 2.501 Befragte. Zur Zufriedenheit mit Merz als Bundeskanzler wurden vom 23. bis 26. Mai 1.003 Personen befragt.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Carsten Linnemann und Friedrich Merz (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Carsten Linnemann, Friedrich Merz

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

CDU, CSU, AfD, SPD, Grüne, Linke, FDP, BSW, Friedrich Merz, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand im Zeitraum vom 20. bis 26. Mai statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die beschriebenen Ereignisse finden in Berlin statt.

Worum geht es in einem Satz?

Die Union bleibt mit 26 Prozent vor der AfD (24 Prozent) in der Wählergunst, während die Zufriedenheit mit Bundeskanzler Merz nur von 38 Prozent der Bürger geteilt wird, und die wirtschaftliche Lage skeptisch eingeschätzt wird.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis ist die aktuelle politische Stimmung in Deutschland, die durch Umfragen zur Wählergunst der Parteien und zur Zufriedenheit mit Bundeskanzler Friedrich Merz geprägt ist. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Union (CDU/CSU) weiterhin vor der AfD liegt, während die wirtschaftliche Lage und die Zufriedenheit mit der Regierung angespannt sind, insbesondere in den Ostdeutschen Bundesländern.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass die Union in der Wählergunst leicht vor der AfD bleibt und die Zufriedenheit der Bürger mit Bundeskanzler Friedrich Merz eher niedrig ist, wobei nur 38 Prozent mit seiner Arbeit zufrieden sind. Zudem zeigen die Bürger eine pessimistische wirtschaftliche Einschätzung, wobei 48 Prozent eine Verschlechterung der Lage erwarten.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:

CDU/CSU bleibt vor der AfD in der Wählergunst, SPD stabil bei 15 Prozent, Grüne und Linke jeweils elf Prozent, FDP erreicht vier Prozent, BSW verharrt bei drei Prozent, 45 Prozent der Bürger trauen keiner Partei die Lösung der Probleme zu, 48 Prozent erwarten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage, 62 Prozent der Ostdeutschen sind unzufrieden mit Merz, 85 Prozent der AfD-Anhänger unzufrieden, 74 Prozent der Union-Wähler mit Merz zufrieden, 44 Prozent der SPD-Anhänger mit seiner Arbeit zufrieden.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine spezifische Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Die Informationen beziehen sich hauptsächlich auf Umfrageergebnisse zur Wählergunst und die Zufriedenheit mit Bundeskanzler Friedrich Merz, ohne direkte Zitate.

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